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Wie die Ultras es auch machen, einigen passt es nie |
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Michi Müller (20.11.2017) |
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Offenbar warst Du nicht da, jedenfalls nicht auf der Gästesitztribüne.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
#23
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Ok, es war absolute Ironie...ich kennzeichne das demnächst
Ich hätte denen damals nicht die Fahnen weggenommen, sondern mein Hausrecht ausgeübt. Aktionen, wie anscheinend gestern, gehört doch zum alltäglichen Gehabe einer Gruppe, die sich seit Jahren einen Dreck um den Rest kümmert. Jetzt kommt wieder was von Ultra-bashing usw, dessen bin ich mir bewusst. Aber in regelmässigen Abständen kommen immer wieder Aktionen, wo es nur um die eigenen Interessen geht |
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a.tetzlaff (19.11.2017) |
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Die Vorredner schrieben aber ja von einer Gruppe, die die Tribünen nutzt, um eine Spiel- und Alemannia-unabhängige Sache durchzuführen. Nicht zu vergleichen mit Deinen Beispielen aus den 90ern. Du solltest endlich mal aufhören, supportende/unterstützende Fankultur aus alten Zeiten mit dem zu vergleichen, was diejenigen veranstalten, die aus irgendeinem Grund in einem Fußballstadien Wedeln und Singen, obwohl sie sich gar nicht so richtig für die Alemannia und das Spiel interessieren. Kann man diese Ultrabewegung nicht im Rahmen einer separaten Veranstaltung ausleben? Gerade bei so Tribünen wie gestern sind diese für alle Alemannia- und Fußball-Fans schon sehr störend. |
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a.tetzlaff (20.11.2017), AlemanniaOche (20.11.2017), horst (20.11.2017), Monti (20.11.2017), Turbolator (21.11.2017) |
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#26
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Ich glaube nicht das sie nur stören wollen.
Ich gehe eher davon aus das sie sich in einer eigenen Welt befinden, garnicht mehr wahrnehmen wie ihre Art von Support vom Rest der Fans & Mannschaft wahrgenommen wird. Beim Spiel gegen BMG 2 war der Support der Gruppe(n) total am Spiel vorbei, unterirdisch und z.T sogar zum fremdschämen. Wenn der Support dazu dient ein Video in eigener Sache aufzunehmen und wie bei einem Supertalent Casting zu hüpfen, wedeln und in Endlosschleife zu singen, dann geht es nicht mehr darum sein Team von Alemannia Aachen zu supporten - Das ist Käse in eigener Sache und von Team Support so weit weg wie die Erde vom Mond. Samstag fehlten nur noch die Cheerleader mit ihren Puscheln um die peinliche Vorstellung abzurunden. Geändert von Öcher Wellenbrecher (20.11.2017 um 13:37 Uhr) |
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Aachener Alemanne (21.11.2017), Aix-la-Chapelle (20.11.2017), Heinsberger LandEi (20.11.2017), Kosh (20.11.2017), Turbolator (21.11.2017) |
#27
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Wenn sie weiterhin und dauerhaft auf vereinsschädigendes Verhalten verzichten, könnte es sich in der Gesamtschau in vielen, vielen Jahren mal rechnen. |
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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würde ich mir diesen unerträglichen Dauer-Singsang auch nicht mehr antun. Gruß |
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Rodannia (21.11.2017), ZappelPhilipp (21.11.2017) |
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Ich bin meistens so fokusiert aufs unser fantastisches Spiel, dass ich das Gesabbel gar nicht mitkriege
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Nichts auf der Welt... ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Denn jedermann ist überzeugt, daß er genug davon habe. (Rene Descartes) |
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Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts |
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Kosh (20.11.2017) |
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Der Tivoli ist gross und leer genug, um den Fahnen zu entfliehen
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Welch ein Verein - Was für Spieler |
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Okay wenn man ihre Vergehen mit hinzu nimmt, dann haben sie dem Verein schon massiv geschadet, das stimmt! |
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Refugees welcome!
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Wir bieten euch eine absolut unverbaute Sicht aufs Spielfeld; die gefürchteten Wedler schrumpfen aus unserer Perspektive auf Zwergengröße, und der aus der Ferne schwach herüberschallende Singsang wird bei uns im Allgemeinen nicht als störend empfunden. In den oberen Regionen finden ältere Neuankömmlinge in der Regel stets auch eine freie Stange, auf der sie sich abstützen können. Der Weg zu uns ist meist unbeschwerlich und ungefährlich. Selten nur stehen am unteren Zugang zur Südwestzone uniformierte Wachkräfte, die bei den Passkontrollen etwas übereifrig auf die korrekte Zahl hinter dem S achten. Für solche Notfälle empfehle ich die Ausweichroute durchs Stadioninnere. Einfach die Stufen von S2 bis ganz oben hochgehen, rechts abbiegen, dann geradeaus und am Ende der Hochebene wieder runter. Kurz vor dem Ziel kommt ihr an unseren lieben Nachbarn im S4 vorbei, die Zuwanderern ebenfalls freundlich gesonnen sind. Allerdings erwarten natürlich auch wir ein Mindestmaß an Integrationsbereitschaft. Fahnenschwenkerei ist in unserem Fankulturkreis absolut tabu, und gesungen wird im S5 grundsätzlich nicht. Es geht so gediegen zu, wie es man es bei einem 50+Altersschnitt erwarten kann. Gelungene Aktionen auf dem Spielfeld werden bestensfalls freundlich beklatscht (ungefähr so, wie Jazzliebhaber im Konzertsaal ihrer Freude über ein schönes Solo Ausdruck verleihen). Support im klassischen und erst recht im modernen Sinne findet bei uns im Grunde genommen aber nicht statt. Auch der Torjubel flaut meist schnell wieder ab. Manche verzichten ganz darauf und würden sich sicher auch nach einem Fallrückzieher aus 30 Meter Entfernung in den Torwinkel mit einem in den Bart gemurmelten "Na, geht doch. Wurde aber auch Zeit, dass der blinde XY den Ball mal halbwegs vernünftig verarbeitet" begnügen. Das einzige Laster, das man sich im S5-Land umso ausschweifender gönnt, ist das unflätige Fluchen auf den Gegner sowie den Schiedsrichter und seine Assistenten. Trotzdem bleibt viel Raum für Fachgespräche mit den Platznachbarn. Hauptthema ist hier auch dann, wenn wir hoch in Führung liegen, stets die knallharte Analyse der vielen Fehler und Schwächen im Alemannia-Spiel. Jubeln, wedeln und singen soll man gefälligst woanders. Willkommen im S5!
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Hells (22.11.2017) |
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Nichts auf der Welt... ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Denn jedermann ist überzeugt, daß er genug davon habe. (Rene Descartes) |
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Sorry, aber ich kann diese ganze Diskussion nicht ganz nachvollziehen. Wir sind hier immer noch bei einem Fußball Spiel, wo Gesänge, Anfeuerung etc. nun mal dazugehören. Ruhe findet man in der Kirche oder im Kloster. Und diejenigen, die aufgrund des Gesanges wegbleiben, die scheint der Fußball, bzw. die Alemannia auch nicht wirklich zu interessieren. Die können ja zu hause in "aller Ruhe" Sky gucken. Letztendlich soll der Stadionbesuch ja keine "Trauerfeier" sein!
Über die Art der Anfeuerung Lässt sich natürlich immer diskutieren. Andere Vereine beneiden uns, wegen der fortlaufenden Unterstützung! |
#39
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Vielen Dank für die Einladung Aber da bleib ich doch lieber oben im S3 stehen, wo zumindest noch ab und an altehrwürdiger, einzigartig alemannischer und spielbezogener Support aufkommt, was dann zugleich auch wieder an bessere Zeiten von früher erinnert
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Än se krij- jen os, än se krij- jen os, än se krij- jen os net kapott - tralalala lalalala - Wenn das so weiter geht - ein halbes Jahr - hab'n wir`s Tilerium - hallelujah |
#40
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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Roda-Alemanne (22.11.2017) |
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