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als Fan und Mitglied halte ich Herrn Reimig für erforderlich im neuen Vorstand. Auch wenn er die Fans nicht mag, macht er als Finanzexperte einen guten Job für den Verein. Hierauf kommt es an, nicht auf kleingeistige Beleidigtkeiten von Fans. Wer Größe hat, der kann unterscheiden. |
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Bad Aachen (09.03.2014) |
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#202
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Wir verachten oder grenzen Dich deswegen auch nicht aus oder denken schlecht über Dich. Wenn Du jemandem Deine Stimme geben möchtest der den nachhaltigen Eindruck vermittelt, dass ihm die Interessen der Mitglieder am Ar..ch vorbei gehen und der Pöbel doch am besten zu Hause bleibt, bitte... Aber wie es in jeder guten Demokratie ist, sollte es nach dem Willen der Mehrheit und nicht der Minderheit gehen... und wenn Du bei der IG-JHV und dem zweiten Treffen da warst, war die überwältigende Mehrheit gegen den designierten Schatzmeister und das sollte der Vorstand als unser Vertreter auch in der Presse kommunizieren! Herr Reimig ist nicht Bill Gates mit dem Millionen-Geldkoffer und somit nicht alternativlos... ... ach war da nicht schon mal jemand alternativlos... ich glaube das war ein Herr Kraemer oder so und hat das nicht ein Herr Heyen oder so gesagt? |
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AIXtremist (09.03.2014), hodgepodge (09.03.2014), I LOV IT (10.03.2014), rocker (09.03.2014), Stephanie (09.03.2014), Urbi et orbi (10.03.2014) |
#203
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wusste er von nichts. Ich werde gegen Ihn stimmen. p.s. einer der "Totengräber " schimpfte sich auch "Finanzexperte"...... |
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Wenn nicht, könnte man anfangen, über Deine Absichten nachzudenken. Ich würde mich freuen, wenn Du bisher unbekannte Fakten zur Diskussion beisteuern könntest. mlG Patriot
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Je suis Charlie |
#206
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Das hat er garnicht nötig und dazu ist der Vereinsschatzmeister auch garnicht wichtig genug. Die Aufsichtsratkandidaten wie z.B. Deutz sind viel wichtiger Ich bitte darum, klar zu sagen, wie sich Hammer dazu geäussert hat.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
#207
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Sollte man bei der JHV die Beiden mit der genannten 50 % Regel wählen lassen, so ist das rechtlich falsch. Mit meiner Rechtsauffassung wäre dies ein Grund die Wahl im Nachhinein anfechten zu lassen. |
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mise (09.03.2014) |
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Klüngelei und Kuschelkurs würde ich dem Vorstand der IG nicht unterstellen. Es stimmt auch nicht. Es ist banaler: ein wenig mehr Mut muss einfach her.
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"Wir brauchen jetzt Ruhe im Verein!" "Also ich habe lieber Leben im Verein!" |
#209
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Ich dachte es wäre so einfach: "Wer Reimig wählt ist Stimmvieh, der denkende Fan wählt ihn nicht. Seine bisherige und zukünftige Arbeit im Gremium könnte allenfalls positiv bewertet werden nach einer öffentlichen Entschuldigung für seine Beleidigungen, und diese Reihenfolge wäre unbedingt einzuhalten." Jetzt gibt es da doch andersdenkende. Na so was. |
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#210
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In den letzten Wochen habe ich mich mehr als einmal gefragt, was Herrn Maubach dazu bewogen hat, für das Amt des Präsidenten zu kandidieren und dann auch noch mit Herrn Reimig im Team? Ist irgendwie merkwürdig. Herr Maubach ist mir nicht unsympathisch, aber ein Präsident Maubach, das kann ich mir gar nicht vorstellen. |
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Bei Höfken weiß ich gerade selbst gar nicht, seit wann er im Verwaltungsrat ist. Ich hatte immer im Kopf, dass er schon sehr lange dabei war, aber ich kann mich auch irren.
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"Man kann immer nach dem Negativen fragen." - Dr. Jürgen Linden |
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Dank des Hinweises eines Users, der sich zurzeit eine Schreibpause auferlegt hat, kann ich Licht ins Dunkle bringen - Herr Höfken wurde im November 2009 in den VR (nach-)gewählt.
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Es kommt anders, wenn man denkt ;)! Geändert von easy (10.03.2014 um 08:42 Uhr) |
#214
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Die IG - genauer gesagt der IG-Vorstand, noch genauer gesagt die Herren Bräkling und Habets - schweigen zu einem Vorgang, zu dem sie als IG-Sprecher eigentlich klar und deutlich öffentlich Stellung beziehen müssten. Die Art und Weise, wie auch vonseiten des IG-Vorstandes mit Mike Schleiden umgegangen wird, ist empörend und beschämend. Auf dem ersten Kandidatenabend gibt man ihm Gelegenheit zur Vorstellung, sammelt Unterschriften für ihn. In der Zeitung erscheinen Bilder, auf denen Habets und Schleiden Schulter an Schulter als "Kandidaten der Mitgliedschaft" posieren. Und was passiert dann? Schleiden verschwindet ganz plötzlich völlig von der Bildfläche. Im Kandidatenblatt der IG taucht einfach nicht mehr auf, und es gibt von der IG auch keinerlei öffentliche Erklärung, was denn da eigentlich passiert ist. Man tut so, als hätte es den Mitgliederkandidaten Mike Schleiden nie gegeben. Dann kommt tröpfchenweise raus, dass der Wahlausschuss des Vereins ihn abgelehnt hat. Der Wahlausschuss lehnt einen Kandidaten der Mitglieder ab, und der Fan-IG-Vorstand hüllt sich in Schweigen, und Dirk Habets setzt sich lieber bei Sport1 in die Quasselbude? Was soll das??? Solche Dinge und auch das Schweigen der IG-Führung zu anderen Vorgängen (Reimig) erwecken bei mir durchaus den Eindruck, dass der IG-Vorstand intensiv mit der Hammer-Truppe kuschelt. Oder sollte man sagen, dass er vor der Hammer-Truppe kuscht? Und hier kommt natürlich die Frage der Habets-Kandidatur für den AR ins Spiel. Anfangs fand ich das in meiner grenzenlosen Naivität richtig gut: Ein kluger Kopf aus dem IG-Vorstand als verlängerter Arm der Fans im Aufsichtsrat - ist doch super! Dann kamen mir Zweifel: 2. Vorsitzender und Geschäftsführer der IG und gleichzeitig AR-Mitglied - wie passt das zusammen, sind da nicht Interessenkonflikte programmiert? Heute sage ich: Interessenkonflikte sind programmiert, das kann nicht gutgehen (wie man in etwas anderer Form auch am Fall Rambau gesehen hat)! Als führender Kopf der IG könnte Habets leicht in die Lage kommen, dass er auch mal laut und deutlich öffentliche Kritik an der GmbH und ihren Gremien üben muss. Und als AR-Mitglied käme er dann womöglich in die Lage, die laut und deutlich geäußerte Fan-Kritik genau so laut und deutlich zurückweisen zu müssen. Das ist doch schizophren. Und glaubt wirklich jemand, dass der IG-Vorstand die GmbH-Tätigkeit noch mit der gebotenen kritischen Distanz beobachtet, wenn der eigene Geschäftsführer im GmbH-AR sitzt? Ich sehe jetzt zwei Möglichkeiten: 1. Wer bewirken möchte, dass die IG-Spitze ein Mindestmaß an kritischer Distanz und Unabhängigkeit zu GmbH und Verein wahrt, der darf Dirk Habets am Donnerstag nicht wählen. Dabei geht es keineswegs um die Person, sondern um das strukturelle Problem. Eine führende Funktion im Fan-IG-Vorstand und gleichzeitige eine AR-Mitgliedschaft - das passt einfach nicht zusammen. Das Schweigen im Fall Schleiden zeigt, dass allein schon die Habets-Kandidatur offensichtlich dazu beiträgt, offizielle Fan-Kritik am Vorgehen der Vereinsführung im Keim zu ersticken. 2. Wenn Dirk Habets trotzdem in den AR gewählt wird (wovon ich nicht ausgehe), dann muss er sofort aus dem IG-Vorstand zurücktreten und darf bestensfalls einfaches Mitglied der IG bleiben. Das fände ich nicht gut. Einen so kompetenten, wichtigen und engagierten Mitstreiter wie Dirk Habets sollte die IG nicht an den GmbH-AR verlieren. |
#215
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Zum zweiten Absatz: Ich kann die Bedenken nachvollziehen. Ein Vorstandsmitglied eines Fanverbands im Aufsichtsrat ist aber im deutschen Profifußball nicht unbedingt ungewöhnlich. Dirk wird in der Lage sein, mit dieser Spannung zwischen beiden Interessen zu leben. Vielleicht kann er ja auch dazu beitragen, dass viel weniger Interessenkonflikte entstehen? Was der Fall Rambau nun damit zu tun hat, erschließt sich mir nicht. War der nicht kritisch genug?
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"Man kann immer nach dem Negativen fragen." - Dr. Jürgen Linden |
#216
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Zu Heyens Zeit war Dir der Kurs der IG doch noch zu kritisch - woher kommt der Meinungsumschwung?
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"Man kann immer nach dem Negativen fragen." - Dr. Jürgen Linden |
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Zum zweiten Absatz: Solange es gut läuft, wird Dirk sicherlich in diesem Spannungsfeld leben können. Aber was ist, wenn die AR-Mehrheit gegen seinen Willen plötzlich Dinge beschließt oder absegnet, mit denen er als Fanvertreter eigentlich nicht leben kann - zum Beispiel eine drastische Erhöhung der Stehplatzpreise, eine Abschaffung von Mitgliederprivilegien, eine Einschränkung von Fanclub-Rechten, zweifelhafte Stadionverbote, eine unsinnige Trainerentlassung, Anteilsverkäufe an zwielichtige Investoren, gewagte Finanztransaktionen oder was auch immer? Dann müsste er als IG-Sprecher lauthals gegen Entscheidungen protestieren, für die er als AR-Mitglied selber mitverantwortlich ist. Ich wünsche mir für solche Fälle dringend eine unabhängige Fan-IG, die ihre Stimme erhebt und sich nicht vorwerfen lassen kann, personell selber aufs Engste mit den Entscheidungsträgern der GmbH verflochten zu sein. Zu Rambau: Natürlich war er kritisch genug. Wohin das geführt hat, wissen wir doch alle: Rauswurf aus dem AR, öffentliche Demontage, Gerichtsverfahren. Dies sollte dem guten Dirk Habets eigentlich Warnung genug sein. |
#218
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Das gehört für mich aber alles in den Aufgabenbereich eines Geschäftsführers. Ich finde sehr wohl dass ein IG-Vorstand in einem Aufsichtsgremium sitzen kann und soll. Ich gebe dir aber in dem Punkt recht, dass der Vorstand den Punkt verpasst hat öffentlich Stellung zu beziehen.
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Natürlich müssen wir auch die Realitäten anerkennen: Im Aufsichtsrat werden Beschlüsse gefasst, die unangenehm sein können. Aber alle von Dir als Beispiel genannten Punkte gehören eindeutig in den Bereich der Geschäftsführung oder des Vereins als Gesellschafter (Verkauf von Anteilen). Und nochmal: Bei vielen Vereinen gibt es Fanvertreter in den Aufsichtsgremien, die gleichzeitig im Vorstand von Fangremien tätig sind.
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"Man kann immer nach dem Negativen fragen." - Dr. Jürgen Linden |
Folgender Benutzer sagt Danke zu Max für den nützlichen Beitrag: | ||
I LOV IT (10.03.2014) |
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