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Prima Mädels - glatter 3:0 Auswärtserfolg!
Und das, obwohl nicht alle Akteurinnen an Bord waren. Aber für Köpenick hat es locker gereicht ... Unternehmen Bundesligaaufstieg läuft auf Hochtouren. |
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Auswärtssieg!!!...
Hauptsache, dass hören wir nicht am Montag
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Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Denn jedermann ist überzeugt, daß er genug davon habe. |
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Die jungen Damen scheinen noch einen Abstecher gemacht zu haben
Zitat:
Gruß |
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Pflichtsieg mit 3:0 eingefahren
Köpenicker SC II – Alemannia Aachen 0:3 (22:25, 18:25, 12:25)
Nach 62 Minuten war die nicht immer schöne und unter dem Strich einseitige Partie zu Ende. Alemannias Spielerinnen hatten nach der ungewöhnlichen Trainingswoche mit vielen krankheitsbedingten Ausfällen und Verletzungen zunächst Mühe, selbst in Tritt zu kommen. Nach dem eher holprigen 1. Satz übernahmen die Aachenerinnen jedoch mehr und mehr das Kommando gegen das Reserveteam des Erstligisten aus Köpenick. Und dabei musste Mitte des Satzes sogar mal eine deutliche Auszeit her, um von da an die Partie sehr deutlich zu bestimmen. Dabei kamen alle Aachener Spielerinnen zum Einsatz (nur Alexandra Preiß fehlte berufsbedingt) und holten den Pflichtsieg – Köpenick hatte bis dahin lediglich ein Match gewonnen – nach Hause. Vor allem Ruth Flemig mit etlichen druckvollen Aufschlägen durfte sich nachher den Lob des Cheftrainers Luc Humblet abholen, der ansonsten eher das Team erwähnen wollte: „Es war wichtig, dass wir dieses mit so ungünstigen Vorbereitungen versehene und schwere Auswärtsspiel dann doch souverän als Team gewonnen haben!“ Schließlich gibt es noch zwei wichtige Spiele bis zur Winterpause, bei denen man den „Platz an der Sonne“ nicht mehr abgeben will. Am kommenden Samstag um 18.00 Uhr erwarten die „Ladies in Black“ (Tabellenführer mit 16:2 Punkte und 26:5 Sätzen) den Tabellenvierten VC Parchim (10:6 und 19:12) in der Bergischen Gasse zum vorletzten Spiel der Hinrunde und zum letzten Auftritt in diesem Jahr. Eine letzte Bemerkung wollte die Mannschaft dann doch noch selber machen: „Danke an die beiden Fans Anderl und Olaf, die uns – mit dem Auto angereist - in Köpenick unterstützt haben!“
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Lieber abwarten als gar nichts tun. |
#65
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Volleyball - 2. Bundesliga - 10. Spieltag
Erneuter 3:0-Sieg festigt die Tabellenführung in Liga zwei
Alemannia Aachen - 1.VC Parchim 3:0 (25:22, 25:22, 25:17) Die beiden Trainer Stefan Bräuer (Parchim) und Luc Humblet (Alemannia Aachen) waren sich hinterher einig: Aachen hatte, und dies auch in dieser Höhe, verdient gewonnen. Für Bräuer war die Fehlerquote seiner jungen Mädchen (Jahrgang 89/90/91) an diesem Samstagabend einfach zu hoch, "um gegen diese starke Aachener Mannschaft erfolgreich zu sein", und er drückt von nun an alle Daumen, dass die "Alemannia in der weiteren Saison sein Saisonziel, den Aufstieg, tatsächlich realisieren kann!" Was der von Aachens Kulisse begeisterte Trainer der Gäste - wie ein fairer Verlierer - mit keinem Wort erwähnte, war die sicherlich das Spiel beeinflussende Tatsache, dass er drei sehr starke Spielerinnen zu Hause lassen musste, da diese, mit Doppelspielrecht ausgestattet, beim Erstligisten Schweriner SC freitags und sonntags in der Meisterschaft und im Pokal ran mussten. Somit waren die Parchimerinnen alles andere als in Bestbesetzung, trotzdem bewiesen die 9 angereisten Spielerinnen immer wieder ihre Klasse und somit gab es viele tolle Ballwechsel und Aktionen auf beiden Seiten. Vor allem die Abwehrstärke der Gäste aus Mecklenburg-Vorpommern begeisterte das Aachener Publikum und es gab auch dafür immer wieder Szenenapplaus. Auf Alemannia-Seite gefiel der Angriff (vor allem Cecile Casin, Lauren Goins und Ruth Flemig) aus einer überzeugenden und sicheren Annahme heraus, angeführt durch die überragende Libera auf Aachener Seite Bina Rollersborich, die sich am Ende auch noch als "Spielerin des Tages" feiern lassen durfte. Beim 1. VC Parchim durfte sich Julia Wanke) über diese Auszeichnung freuen. Das zahlreich erschienene Publikum (u.a. Präsident H. Heinrichs und die beiden Profifußballer Kristian Nicht und Daniel Brinkmann) bekam über das gesamte Spiel hinweg sehr guten und kurzweiligen Volleyball geboten, den man ausgelassen und wie gewohnt abfeierte. Der als Perfektionist bekannte Luc Humblet war ebenfalls begeistert: "Da waren heute einige Bälle dabei, die kann man schon als fast optimal bezeichnen, jetzt müssen wir diese Leistungen nur noch konstant bringen, dann haben wir wirklich viel erreicht!" Am nächsten Samstag endet mit dem Auswärtsspiel in Norderstedt (zur Zeit Tabellensechster mit 10:6 Punkten und 16:14 Sätzen) die Hinrunde des momentan bärenstarken Tabellenführers Alemannia Aachen (18:2 und 29:5). Und dann, zum Beispiel bei einem Sieg, könnten die Aachenerinnen sich als Herbstmeister in die kurze Weihnachtspause verabschieden, bevor der Trainerstab am 2. Januar in Frankreich zu einem 5-tägigen Trainingslager bittet.
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Lieber abwarten als gar nichts tun. |
#66
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Jetzt wird der Platz an der Sonne gefestigt!!!
Nie meeeehr, 2. Liga, niiiie mehr....
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Volleyball - 2. Bundesliga - 11. und letzter Spieltag
Die „Ladies in black“ wollen Herbstmeister werden
Volleyball 2. Bundesliga Nord Frauen: 1. VC Norderstedt – Alemannia Aachen Am Samstag reisen die „Ladies in black“ zum letzten Hinrundenspiel nach Norderstedt. Anpfiff in der Moorbek-Halle ist um 18 Uhr, Abfahrt in Aachen um 9 Uhr morgens mit dem Bus der Fußballer. Norderstedt schaffte in der abgelaufenen Saison mit Platz acht (16:28 Punkte) den Klassenerhalt, momentan liegen sie mit 10:8 Punkten auf dem siebten Rang. Nachdem mehrere Spielerinnen nach der vergangenen Saison berufsbedingt die Mannschaft verlassen haben, musste der Kader für diese Saison neu zusammengestellt werden, so dass sich ein fast völlig neues Team dem Norderstedter Publikum präsentiert. Mit einer Mischung aus erfahrenen und hoffnungsvollen Nachwuchsspielerinnen aus dem eigenen Jugendbereich wollen die „Nordlichter“ versuchen, möglichst eine bessere Platzierung als in der abgelaufenen Saison zu erreichen. Momentan gibt es allerdings bei den Volleyball-Zweitligafrauen des 1. VC Norderstedt reichlich Trubel. Nachdem sich die Teamleitung um Klubchef und Trainer Thomas Broscheit sowie Manager Klaus Meetz vor dem Spiel gegen Potsdam (1. Dezember) von Außenangreiferin Julia Lemmer ohne Angabe von Gründen getrennt hatte, legte Beachvolleyball-U-23-Europameisterin Jana Köhler ihr Kapitänsamt nieder. Außerdem verabschiedete sich Physiotherapeut Richard Konrad. Daraufhin meldeten sich drei Vorstands-Mitglieder in einem offenen Brief zu Wort: Sie seien über die Vorgänge nicht informiert gewesen und hätten „demzufolge mit der Julia Lemmer gegenüber ausgesprochenen Kündigung nichts zu tun“. Rein formal trug das Entlassungspapier die Unterschrift von Broscheit und Vereins-Vize Ulrich Lampe. Dafür ist Annalena Broscheit, Tochter von Trainer Thomas Broscheit, für die Weihnachtswochen aus ihrem US-College in Boston zurück und hilft die letzten drei Spiele der Hinrunde aus, auch gegen Aachen. Die Universalangreiferin hat gerade die Saison in den USA hinter sich gebracht. Für das Team ist die 1,80 Meter große Angreiferin nach dem Rauswurf von Julia Lemmer sportlich eine wichtige Ergänzung. „Die Spiele gegen Emlichheim und die beiden Topklubs Alemannia Aachen und USC Münster II sind von entscheidender Bedeutung“, weiß der Trainer. Bei drei Niederlagen wären die Norderstedterinnen raus aus dem Geschäft um die Spitzenplatzierungen, bei drei Siegen allerdings voll dabei. Der erste Schritt misslang schon einmal, Norderstedt verlor letzten Sonntag mit 0:3 in Emlichheim. Nach dem Rauswurf von Julia Lemmer stehen Trainer Thomas Broscheit nur noch acht Spielerinnen zur Verfügung. Dieser Mini-Kader bestreitet am Wochenende gleich zwei Heimspiele: am Samstag gegen Tabellenführer Aachen und am Sonntag um 15 Uhr gegen den Zweitplatzierten Münster (das Rückspiel in Münster findet schon am 12. Januar statt). Doch trotz aller Norderstedter Probleme sollten die Alemanninnen die Partie im hohen Norden nicht auf die leichte Schulter nehmen, denn Norderstedt ist sehr heimstark: alle vier Heimspiele wurden bisher gewonnen (3:1 gegen Köpenick II, 3:2 gegen Braunschweig, 3:0 gegen Warendorf und 3:1 gegen Potsdam). In fremder Halle konnten die Norderstedterinnen jedoch nur einmal in fünf Spielen das Feld als Sieger verlassen (3:1 in Essen). Und schließlich wollen die Aachenerinnen in Norderstedt ihre Tabellenführung vor Münster verteidigen und die Herbstmeisterschaft perfekt machen, um danach in die wohlverdiente kurze Weihnachtspause zu gehen. Denn schon am 13. Januar um 15 Uhr beginnt für die „Ladies in black“ die Rückrunde mit der Partie in Braunschweig. Bina Rollersbroich
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Lieber abwarten als gar nichts tun. |
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Zitat:
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Als ich von den schlimmen Folgen des Trinkens las, gab ich sofort das Lesen auf.
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Herbstmeister !!!
Mein Glückwunsch. Sensationelle 10 Siege bei nur einer einzigen Niederlage zu Hause gegen Potsdam. Und das Spiel war eigentlich auch schon gewonnen. Eine bärenstarke Hinrunde unserer Mädels. Klasse. Geändert von ZappelPhilipp (16.12.2007 um 09:42 Uhr) |
#70
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Glüchwunsch!
Kräfte sammeln und durchstarten!!!!
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#71
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Alemannias Zweitligistinnen beenden Hinserie mit erneutem Sieg
VC Norderstedt - Alemannia Aachen 1:3 (22:25, 25:22, 22:25, 19:25)
Trainerstab, Spielerinnen und die mitgereisten Fans feierten noch 15 Minuten nach Match-Ende den Herbstmeistertitel ausgelassen. Die Kunde der Münsteraner Niederlage in Parchim (0:3) hatte für lautstarken Jubel gesorgt. Damit erreichte das Team von Trainer Luc Humblet nämlich am letzten Spieltag der Hin-Serie die alleinige Tabellenführung und nimmt diese 2-Punkte-Führung mit in die kurze Winterpause. Zum Spiel, bei dem Alexandra Preiß (beruflich verhindert) und Marjorie Pirenne (krank) fehlten: nach anfänglichen Schwierigkeiten - man hatte das Gefühl, die lange Busreise im Alemannia-Luxus-Gefährt steckte ermüdend in den Köpfen - berappelten sich die Aachenerinnen dann doch noch ihrer Stärken und konnten diesen Satz gewinnen. Im zweiten Durchgang sah es bei einer 18:13-Führung nach einer glatten Sache aus, doch da schafften kleine Unkonzentriertheiten, einige Unsicherheiten in fast alle Elemente der Alemannia-Spielerinnen zu bringen. Die Folge: Norderstedt besann sich auf seine Stärken und spielte von da an noch mutiger. Vor allem die Aufschläge der Heimmannschaft hatten es in sich. Aachens Annahme war an diesem Abend ohnehin das schwächste Element und es bedurfte dann im dritten Durchgang zum Ende hin einer starken und vom Kampf geprägten 5-Minuten-Phase, das Spiel dann doch noch zu Gunsten der Aachenerinnen zu drehen. Der vierte Durchgang war auch der klarste, denn zum Schluss fehlten den Gastgeberinnen Alternativen auf der Ersatz-Bank, denn Norderstedt trat mit nur 8 Spielerinnen an. Aachens Trainer Humblet hob aus dem eigenen Team die "taktisch perfekt agierende Lis Zernickow und die wieder immer besser ins Spiel findende Lauren Goins aus der kämpferisch überzeugenden Mannschaftsleistung" heraus. Und danach ging es auf die lange und lustige Rückfahrt im eigens für die feierwütigen "Ladies in Black" beschrifteten Bus, für den sich das gesamte Team beim Alemannia-Busfahrer Albert (s. Foto rechts) bedanken möchte. Die kleine Weihnachtspause - mit der gut tuenden Tabellenführung in den Köpfen - endet am 2. Januar, an diesem Tag geht es dann in die Nähe von Paris zu einem fünftägigen Trainingslager mit einigen Testspielen gegen französische Erstligisten, denn man möchte genau so stark in die Rückrunde starten, wie schon zu Beginn der Spielzeit.
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Lieber abwarten als gar nichts tun. |
#72
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... und wehe, der Verein vermasselt das jetzt was die Mädels gerade sportlich mehr und mehr untermauern!
Jedenfalls wäre das doch sehr schade diese Chance verstreichen zu lassen. Also Herr Heinrichs, lassen Sie Ihrer Begeisterung auch Taten folgen!
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Einmal Alemannia, immer Alemannia!
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#73
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Zitat:
Ich denke, der Verein um Heinrichs hat da schon sein Wort zu gegeben ? Es werden auch dort dann professionellere Strukturen von Nöten sein. Wehe, die kneifen jetzt wieder. |
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