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Kein Platz für Rassismus und Gewalt
Die Alemannia, die Fan-IG und das Fanprojekt Aachen unterstützen die Dürener Initiative “Fußballvereine gegen Rechts – gegen Rassismus und Gewalt”.
Die 2002 gegründete Initiative führt in den Kreisen Köln, Düren, Eschweiler und Aachen sowie überregional regelmäßig Aktionen gegen rechtsradikales Gedankengut durch und wurde u.a. 2008 mit dem Julius-Hirsch-Preis des DFB ausgezeichnet. Im Rahmen der Aktion “4 Schrauben für Zivilcourage” wurde am Fantreff des Tivoli ein Schild der Initiative mit der Aufschrift “Kein Platz für Rassismus und Gewalt” befestigt. Mehr über die Initiative kann hier nachgelesen werden. Mitteilung auf der IG-Webseite - Mitteilung auf der Alemannia Webseite |
#2
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Interessant
Zitat:
wären wir nicht so angefressen. Fußball ist ein Teil unserer Kultur. Man verlangt von uns Harmonie, Friede, Freude. Als Fan braucht man kein Mitleid - es gehört zu unserem Lebensstil uns anpassen zu müssen. Hier entsteht kein politisch rechter Flügel, es ist auch kein motivierter Zwang, nein - es ist eine Tatsache das der Club die Richtung vorgibt. Wir sind nur Passanten - wenn wir nicht glücklich sein können, dann gehen wir halt weg- es zwingt uns niemand hierher zu kommen. Man benötigt ein gewisses Rückgrad um Wahrheiten auszusprechen. Wir leben Demokratie und nutzen Gesellschaft - aber dieser Führungslose Stil dieses Vereins kann ich nicht gutheissen. Man spürt förmlich den zunehmenden Patriotismus bei der Mehrheit der Aachener. Wir waren mal gewachsen (dachte ich) lernt die Sprache der Fans. Das ist mein Gedankengut - mit dem obigen Gedankengut kann ich mich nicht identifizieren. Willi |
#3
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Jawohl !!!! Sauber IG !!!! Endlich einer, der mal Klartext redet, liebe Genossen
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