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#1
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Günter Reinartz, Ex-Präsi-Kandidat
... ohne Worte! (Gerade auf Lokalzeit) - noch nicht offiziell bestätigt!
Gruß werner Geändert von echteralemanne (20.05.2009 um 19:56 Uhr) Grund: Ergänzung |
#2
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Reinartz neuer Präsident?
Der WDR hat eben in der Lokalzeit gemeldet, dass ihren Informationen nach Günter Reinartz neuer Präsident der Alemannia werden soll.
Wer die Geschichte der Alemannia nicht kennt, Ex-Präsident von 1988-1990. Und heute ist meines Wissens nicht der 1. April.
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Leute, die zu nichts fähig sind, sind zu allem fähig. (John Steinbeck, USA - Nobelpreisträger für Literatur 1962) |
#3
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1989/19902. Bundesliga19. Platz381181952:63-1130-46
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Back in Black
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#4
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Günter Reinartz als Präsi-Kandidat?
Hab' grade 'nen Anruf bekommen daß lt. Lokalzeit unser ehemaliger Präsi und Ältestenratmitglied Günter Reinartz als HH-Nachfolger vorgeschlagen werden soll.
Weiß jemand mehr? Reinartz hat doch an der neuen Satzung mitgearbeitet, oder? |
#5
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G. Reinartz...
Grüße,
Das stimmt. Als Mitglied der damaligen Satzungskommission kann ich das bestätigen. Und Reinartz hat sich in der damaligen Arbeit ganz klar und deutlich für eine Öffnung hin zu mehr Mitgliederbeteiligung ausgesprochen und eingesetzt und dies auch in den zahlreichen Diskussionen in der Satzungskommission vertreten und ausdrücklich mitgetragen. klööss
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#6
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Zitat:
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#7
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Nö
Zitat:
Er hat sich dort ausgesprochen mitglieder- und basisfreundlich verhalten. Und das war nach meiner Einschätzung keine Taktik, sondern Überzeugung, zumal er zu dieser Zeit nicht den geringsten Anlass für irgend eine taktische Überlegung hatte. Übrigens: Reinartz hat während der Satzungsarbeit gemeinsam mit Heinrichs und mir darüber hinaus die sogenannte "Kleine Satzungskommission" gebildet, welche die Ergebnisse der "Großen" redaktionell zusammenfasste und vor- und nachbereitend bearbeitete. Auch hier habe ich keine andere als die beschriebene Beobachtung gemacht. klööss
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Geändert von Klööss_vom_Driesch (20.05.2009 um 22:46 Uhr) Grund: Tuppfähler, immer diese Tuppfähler... |
#8
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Zitat:
Aber das Leben ist kein Wunschkonzert. Gibt es jetzt eigentlich noch einen Gegenkandidaten oder steht nur einer zur (Aus)Wahl? |
#9
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Hm...
Zitat:
Die Ablehnung meiner Kandidatur fürs Präsidium ist mir ausführlich und aus der Sicht der Gremien in sich schlüssig begründet worden. Ich habe diese Begründung zur Kenntnis genommen, gleichwohl hat sie mich inhaltlich nicht überzeugt. Dazu bitte ich hier noch mal nachzulesen. Zitat:
Da bin ich überfragt. Ich weiß es schlichtweg nicht. Meine grundsätzliche Meinung dazu ist aber, dass ich es gerne sehen würde (und zwar unabhängig von den jetzigen Kandidaten und Namen und meiner eigenen Bewerbung) wenn sich mehrere Kandidaten zur Wahl stellen könnten. Ich hätte mit einem solchen Verfahren keinerlei Probleme und würde ein Votum der MV immer akzeptieren. klööss
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#10
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Zitat:
Ergo: Gibt es nur einen Kandidaten, dessen Kompetenz ich nicht beurteilen kann, bekommt dieser meine Stimme nicht, ganz egal wie er heißt. Hipp, hipp, hurra. |
#11
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Reinartz hau ab
Reinartz darf nicht Präsident werden. Lasst uns alle dagegen stimmen!!!!
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Alemannia bis in den Tod! |
#12
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Zitat:
Wenn ich GR nicht selbst kennen würde und mich nun auf das Urteil anderer verlassen müsste, würde ich bei der Mehrheit der Leute eben Ablehnung erkennen, aber gerade eben bei Euch einen positiven Kommentar (und gerade die IG bzw. Ihre Vorstände haben ja eine meinungsbildende Funktion für viele hier). Und diese Anmerkung mag zwar nur aus dem Bauch heraus ein Empfinden Deinerseits gewesen sein, aber für mich hat es schon eine gewisse Wertung - auch wenn Ihr die für Euch (wie ich in der Folge dann lesen konnte) noch nicht gezogen habt. Das aber kann man ja erstmal noch nicht wissen. |
#13
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Zitat:
Ich halte es für richtig, daß man sich derzeit noch von allen Seiten außerhalb des Verwaltungsrates zurück hält. Klaus und Dirk haben auf konkrete Frage berichtet, was sie bezüglich des erfragten Details konkret erlebt haben. Das ist in jeder Hinsicht ok, auch wenn es manchen evtl überrascht. Ich selbst halte es für klug, eine Stellungnahme zur Kanditatur als solcher erst abzugeben, wenn die Unterstützung der Kanditatur durch den Verwaltungsrat und vor allem die Begründung der Entscheidung (einschließlich der Begründung der Entscheidung, andere Kandidaten nicht zu unterstützen, bzw förmlich abzuwürgen) offiziell verlautbart und nachvollziehbar begründet ist. Seit Wochen (Monaten?) gilt: Der Verwaltungsrat ist am Zug und muß sich endlich artikulieren. Darauf warte ich ungeduldig und bin ich gespannt. Alles andere lenkt ab (ist inszenierte Ablenkung?). Willst du dazu ggf irgendwann nach offizieller Vorstellung des Kandidaten etwas sagen? Gruß PS: Sollte es die gewünschten nachvollziehbaren Begründungen der diversen Entscheidungen des Verwaltungsrates auch demnächst nicht geben, was ich für nicht unwahrscheinlich halte, hielte ich es allerdings im Gegenzug für sehr wünschenswert, eventuell empfundene Vertraulichkeitsverpflichtungen als minderbindend zu behandeln und so als letztes Mittel eine offizielle nachvollziehbare Stellungnahme zumindest zu einzelnen eigens angesprochenen Punkten zu provozieren. |
#14
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Zitat:
Ich werde mich da nicht groß zu äußern, bin vor allem jetzt auf sein Team gespannt. Wenn da der drin ist, von dem ich gehört habe, dann geht das gar nicht(frag jetzt aber bitte nicht nach dem Namen). Aber erst einmal abwarten. Mich stört einfach das Drumherum; wer da wie mit welchen fadenscheinigen Begründungen abgelehnt wird. Das macht es für GR im Grunde doppelt schwer. Egal ob man für oder gegen ihn ist. Geändert von Stephanie (21.05.2009 um 23:54 Uhr) |
#15
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Reinartz stand den Vorschlägen von Klaus und mir (hiermit sind die Vorschläge gemeint, die in einer von der IG initierten Satzungsgruppe erarbeitet wurden) offener gegenüber, als andere Mitglieder der Satzungsgruppe dies taten. Das ist einfach mal ein Fakt und durchaus positiv zu bewerten. Natürlich kann dies aber nicht das einzige Kriterium sein, es ist eines von vielen. Und sollte sich die Meldung bestätigen, muss man den Kandidaten ebenso prüfen, wie der Verwaltungsrat dies nach Eigenaussage mit unserem Kandidaten getan hat. Fair und ausgewogen. So haben wir dies immer gehandhabt und halten es für selbstverständlich.
Zitat aus der Pressemitteilung zum Verzicht auf die Kandidatur von Horst Heinrichs vom 07.03.2007: Die Verantwortlichen des TSV Alemannia Aachen bitten diejenigen Vertreter der Fangemeinschaft, die bisher die Bewerbung von Prof. Heinrichs unterstützt haben, in fairer Form auch die vom Verwaltungsrat vorzuschlagenden Kandidaten für das Präsidium zu unterstützen.Ob man dann den Kandidaten unterstützen wird, muss letztlich jedes Mitglied nach Abwägung allen Für und Widers selber entscheiden. Für mich persönlich ist vor allem wichtig, wer für die anderen Posten kandidiert und wie Reinartz seine Rolle als Präsident sieht. Insbesondere zur Frage der Stärkung der Abteilungen wie auch der Frage nach der Einflussnahme des TSV auf die GmbH und umgekehrt. Doch mache ich mir erst dann ernsthafte Gedanken um Herrn Reinartz, wenn die Meldung betätigt ist. Gruß Dirk |
#16
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Zitat:
Ich kann ja verstehen, dass sich die IG an die Bitte der Verantwortlichen gebunden fühlt, nur da steht etwas von vom VR vorzuschlagenden Kanditaten und nichts von einem Kandidat weil alle anderen sehr zweifelhaft abgelehnt werden. Deshalb werde ich als Mitglied mit oder ohne Unterstützung der IG einen alleinigen Kandidaten Reinartz oder sonst wen nicht wählen. |
#17
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Zitat:
Moin Bitte nicht missverstehen. Meine Aussage war keinesfalls wertend. Weder ab- noch aufwertend! Weder wohlwollend noch ablehnend. Wie sich der IG-Vorstand letztendlich zu einer Kandidatur stellt ist derzeit vollkommen offen. Das ist mir sehr wichtig und ich möchte hier auf keinen Fall falsch verstanden werden. Gruß Dirk |
#18
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Zitat:
Ich muss meinem Vorredner recht geben. Eure Aussagen klingen sehr weichgespült und irritieren mich kolossal! Es gab und gibt keinen Grund HH als Kandidaten abzulehnen. Folglich sind alle neuen Kandidaten Marionetten! Basta
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*** A smile is a curve that sets everything straight. *** |
#19
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Zitat:
"Weichgespülte Aussagen"? Es gab keine weichgespülten Aussagen. Jedenfalls nicht zu der Frage, ob sich Reinartz als Kandidat für das Präsidentenamt eignet. Zur Erinnerung: Der User Fox hat die Frage gestellt, ob Reinartz an der Satzungsänderung mitgearbeitet habe. Klööss hat diese Frage beantwortet und die Mitwirkung von Reinartz u. a. damit erklärt, dass dieser die Satzungsänderung auch inhaltlich mitgetragen habe. Nicht mehr und nicht weniger. Was die Frage der Kandidatur angeht, wolle man erst alles prüfen (Aixla). Wer das als "weichgespült" brandmarkt, dem ist echt nicht zu helfen. Was wollt Ihr denn? Eine Knallchargen-Kolonne an der Spitze der IG, die sich von ihren Emotionen mitreißen lässt, lospöbelt und vorschnell irgendwelche undurchdachten Stellungnahmen abgibt, die sie später bereuen muss? Gebt den Leuten doch erst einmal Zeit, sich zusammenzusetzen und eine Entscheidungen zu fällen. Kritisieren kann man dann immer noch. Wer keine Verantwortlung trägt, keine Ergebnisse vorlegen und sich erst recht keine Gedanken über Alternativen machen muss, der hat leicht reden. Kritik ist absolut wichtig. Was mich aber häufig wundert, ist ihr verfehlter Zeitpunkt. Kaum steht eine Entwicklung bei der Alemannia im Raum, wird losgepoltert. Noch bevor die IG Gelegenheit hatte, sich damit überhaupt zu befassen. Da man deshalb an der IG eigentlich nichts kritisieren kann, geht man einen anderen Weg: Aussagen einzelner IG-Leute werden aus dem Zusammenhang gerissen, zugespitzt und zur Grundlage irgendwelcher Unterstellungen gemacht. Der eigentliche Grund ist aber ein anderer: Man will die Politik der IG in seinem Sinne beeinflussen, will Druck ausüben. Das halte ich für einen ganz schlechten Stil! Einfluß zu nehmen ist absolut legitim. Aber man kann die IG und die Öffentlichkeit seine Meinung wissen lassen, ohne den IG-Vertretern gleich etwas zu unterstellen. Edit: Ich habe den Artikel noch etwas nachbearbeitet, da ich ihn mittags überstürzt abschicken musste. Es wurde lediglich eine doppelte Struktur entfernt und einige Aussagen klarer formuliert, um das Verständnis zu erleichtern. Am Inhalt hat sich nichts geändert. Gruß, UA
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Meine Stadt, mein Verein!
Geändert von Urbs Aquensis (21.05.2009 um 22:08 Uhr) |
#20
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Mein Denken gegenüber zu Reinartz ist äußerst reserviert. Seine erste Amtsperiode als Präsident war zwar nicht von Erfolg geprägt, wofür er aber nicht zwingend verantwortlich gemacht werden kann. Sicherlich, die Verpflichtung Denizlis hätte er sich schenken sollen, aber im Nachhinein ist man bekanntlich immer schlauer.
Meine Meinung seiner Person gegenüber bildet sein rein aus beruflichen Erfahrungen. Dort hatte ich mal mit ihm zu tun und habe ihn als Menschen kennengelernt, der nach Gutsherrenart agierte. Aufgrund dieser Erfahrungen frage ich mich, ob er der richtige Mann für ein Präsidentenamt ist und ob er nicht als Statthalter eines Anderen installiert wird. Man wird es sehen, vielleicht tue ich ihm ja auch unrecht.
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In der Krise beweist sich der Charakter.
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Stichworte |
jhv, präsident, präsidium |
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