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#1
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Timo Skrzypski:„Wir können nicht behaupten, die laufende Saison sei durchfinanziert.“
Teil 3 unserer kleinen Reihe mit Online-Interviews. Dieses Mal haben wir mit Timo Skrzypski, dem Geschäftsführer der Alemannia Aachen GmbH zusammengesessen.
Und was der zu den Finanzen zu sagen hatte, hat uns nun nicht wirklich beruhigt. Da muss man schon mal befürchten, dass das schwarz-gelbe Weihnachtsfest eventuell nicht ganz so kuschelig ausfallen könnte. Oder ist das vielleicht alles nur Taktik, um die interessierte Öffentlichkeit auf die Ideen des bis heute vermummt tätigen Beraters oder das wundersame Comeback des Investors einzustimmen? Denn der könnte laut Timo Skrzypski doch noch nicht gänzlich von Bord sein. So abenteuerlich die wirtschaftliche Situation der Alemannia ist, so verhärtet scheinen zurzeit die Fronten zwischen der GmbH-Führung und den Fans. Für ihn ist eindeutig: Der Ball liegt im Feld der Anhänger. Seine Haltung bleibt in Sachen Ultras unmissverständlich. Will einer das lesen? Dann HIER Völl pläsier! Auf Facebook veröffentlichen wir das dann uch noch im Laufe des Abends.
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Das unabhängige Magazin für abhängige Alemannen. |
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a.tetzlaff (03.12.2016), AcFrönd (05.12.2016), AIXtremist (06.12.2016), Braveheart (03.12.2016), Brücke 10 (05.12.2016), carlos98 (04.12.2016), clash (04.12.2016), DerLängsteFan (03.12.2016), DerPaul (03.12.2016), Dibe (04.12.2016), Eikinho (05.12.2016), fanfreund (04.12.2016), Franz Wirtz (03.12.2016), Hawk-Eye (03.12.2016), Heinsberger LandEi (04.12.2016), Hells (04.12.2016), hodgepodge (04.12.2016), JJH (06.12.2016), josef heiter (05.12.2016), Kleeblatt4TSV (03.12.2016), Letzter Mann (04.12.2016), Metalkuchen (04.12.2016), Oswald Pfau (04.12.2016), Rolli Kucharski (05.12.2016), Wissquass (03.12.2016) |
#2
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Zitat:
Dass er dem staunenden Fußvolk verkündet, wie weiland, wenige Monate vor der Insolvenz, der unsägliche Fritjof Kraemer es getan hat, der Verein sei finanziell kerngesund?
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Ich habe fertig. |
#3
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Wer rechnen kann wird wissen, dass unser Verein am Ende dieser Spielzeit absolut pleite ist. Das Dauerkartengeld ist ebenso weg wie die paar Fernseheuros, die Zuschauer bleiben weg, die Mannschaft muss weiter bezahlt werden. Da muss man kein Prophet mehr sein. Dafür braucht man den Herrn Geschäftsführer gar nicht.
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#4
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Absolut seriös und glaubwürdig ...
Zitat:
Ich habe auch bei kritischer Betrachtung an den Äußerungen von Timo Skrzypsi nichts auszusetzen. Der Mann bekennt sich zu den real existierenden Problemen und zu seinen begrenzten Möglichkeiten. Besonders fatal sind natürlich einerseits die widersprüchlichen Aussagen zu der angeblich bereits „durch-finanzierten“ Saison, wobei die optimistische Variante ausgerechnet vom Vorsitzenden des Aufsichtsrates verbreitet wurde. Andererseits besteht er mit vollem Recht darauf, das ist selbstverständlich nur meine unmaßgebliche Meinung, „dass der Ball“ bezüglich der Unstimmigkeiten mit den Anhängern des Klubs, „bei den Fans liegt“. Zumindest Teile von ihnen werden, so ist zu befürchten, dass allerdings völlig anders sehen und ihm aus jeder seiner Äußerungen „einen Strick drehen wollen“. Ob er hinsichtlich seiner abweichenden Äußerungen zur Finanzsituation seitens des Aufsichtsrates auch noch unter Beschuss gerät, wage ich nicht zu beurteilen, allerdings werden erfahrungsgemäß bei einer sich zuspitzenden Lage immer auch Verantwortliche gesucht, die als „Opfer“ herhalten müssen. Bleibt die Hoffnung, dass endlich alle, - und zwar wirklich alle - endlich begreifen, dass interne Querelen den Klub nicht retten, sondern ein geschlossenes und entschlossenes gemeinsames Vorgehen die bestmögliche Voraussetzung für die nächsten Monate liefert. .
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„Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“ Joachim Ringelnatz Geändert von Franz Wirtz (03.12.2016 um 18:05 Uhr) Grund: Korrektur |
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#5
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wenn immer mehr Fans wegen diesem Gf dem Tivoli fernbleiben, schadet er damit dem Verein erheblich.
Ob potenzielle Sponsoren ihm ob dieser misslungenen Krisenbewältigung ihr Geld anvertrauen wollen, muss hinterfragt werden .. Gesendet von iPhone mit Tapatalk
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Da hat doch jetzt tatsächlich einer eine zusätzliche Flasche aufs Spielfeld geworfen.. (Werner Hansch) |
#6
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Zitat:
Ja, das kollektive Fahnenverbot trifft leider auch die unschuldigen Fanclubs, aber sollten diese nicht gerade jetzt im Interesse der Alemannia hingehen und sich geballt gegen die wenden, die dafür verantwortlich sind, anstatt sich mit genau diesen zusammen zu schließen um gegen den vorzugehen, der ebenfalls im Interesse der Alemannia eine solch harte Entscheidung treffen musste? Welche Alternative hatte Skrzypski denn? Alles so weiter laufen zu lassen und damit einen noch größen finanziellen Schaden für die Alemannia zu riskieren? Klar er hätte nur der KBU die Fahnen verbieten können, aber wäre der Verband damit zufrieden gewesen? Und hätte das was genutzt, wenn z.b. einige zündeln wollenden KBU's sich abseits ihrer Gruppe gestellt hätten und hinter irgendwelchen anderen mitgebrachten Fahnen dann doch ihr Ding durchgezogen hätten? Nein, wenn schon denn schon, keine Fahnen, keine Chance sich dahinter zu verstecken. Und wer aus diesem Grund nun dem Tivoli fernbleibt, sollte einfach mal für sich selbst überlegen, ob er nicht mit zweierlei Maß misst. Wer jetzt, wo es ihn selbst betrifft, gegen eine Kollektivstrafe mit fernbleiben rebelliert, der darf auch nicht befürworten, dass die KBU im Ganzen ausgeschlossen wird. Denn auch dabei würde es Unschuldige treffen, die zwar der KBU angehören, aber sich nichts zu schulden haben kommen lassen. Das die KBU unserer Alemannia Schaden zufügt ist sicherlich unstrittig und deswegen sollten sich die restlichen Fans und Fanclubs genau gegen den Verursacher wenden und nicht gegen Personen, die versuchen es den Verursachern so schwer wie möglich zu machen. Auch wenn die Fahne eines jeweiligen Fanclubs ein Identifikationsmerkmal und ein Ausdruck der Liebe zum Verein ist, so sollte ohne eine solche Fahne weder die Identifikation noch die Liebe verloren gehen. Und wenn es zum Wohle des Vereins ist, dann muss halt für ne Weile einfach mal mal ein Schal oder Trikot ausreichen um seine Zugehörigkeit zu zeigen. Und genau diese Zeit sollte dann genutzt werden um den Verursachern klar zu machen, dass man sie nicht mehr haben will. Also gegen die KBU vorgehen und nicht gegen den Geschäftsführer, der Maßnahmen ergreifen muss um den Verband milde zu stimmen. Denn wie im Interview ja auch klar wurde, geht Skrzypski nicht davon aus, dass während der zweijähren Bewährungszeit nicht mehr gezündelt wird. So muss aber zumindestens nachgewiesen werden, dass das möglichste gemacht wurde um zu verhindernd, dass die bekannte Gruppe wieder ihr vereinschädigendes Verhalten an den Tag legen kann. |
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a.tetzlaff (03.12.2016), Aix-la-Chapelle (04.12.2016), AIXtremist (06.12.2016), AndreAC (12.12.2016), BigBandi (07.12.2016), Black-Postit (04.12.2016), Brücke 10 (05.12.2016), carlos98 (04.12.2016), cindy (04.12.2016), clash (04.12.2016), DerLängsteFan (04.12.2016), DerPaul (03.12.2016), Dibe (04.12.2016), Eikinho (05.12.2016), fanfreund (04.12.2016), Franz Wirtz (03.12.2016), golfyankee (04.12.2016), Gorgar (04.12.2016), Hawk-Eye (03.12.2016), josef heiter (05.12.2016), Kosh (04.12.2016), LaPalma (04.12.2016), Metalkuchen (04.12.2016), Mia Schwarz Gelb (05.12.2016), miba222 (04.12.2016), Nico83 (04.12.2016), Oswald Pfau (04.12.2016), StadionDerTräume (03.12.2016), Steen (04.12.2016), Stephanie (04.12.2016), Thai-Man (03.12.2016), TivOlli (04.12.2016), Tommytb (04.12.2016), twin-sven (06.12.2016), ZappelPhilipp (04.12.2016), Zaungast (03.12.2016) |
#7
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Zitat:
Der Versuch, Skrzypski anzugreifen und ihn an den Pranger zu stellen, ist billig und durchschaubar. Tatsächlich geht es dabei um den Versuch, die Sanktion gegen die Pyroaktionen aus den Angeln zu heben und den eigenen Anspruch, der Souverän am und um den Tivoli und die Alemannia zu sein, durchzusetzen. Ein Aufheben der Sanktion würde dabei genau diese Haltung u. diesen Anspruch bestätigen. Von daher kann, nein, darf die Alemannia nicht allein wegen der Gefahr von Geisterspielen nachgeben, sondern um klipp und klar deutlich zu machen, wer der Souverän am Tivoli ist. Dass sich dabei einige Fanclubs in dieser Angelegenheit an die Seite der Vereinsschädiger anstatt an die Seite unserer Alemannia stellen, lässt einen mit Kopfschütteln zurück und an unserer angeblich so tollen Fangemeinschaft zweifeln. Ich warte immer noch auf die Protestaktionen der betreffenden Fanclubs gegen die Vereinsschädiger, um auf diese Weise ein Zeichen zu setzen und das Fahnenverbot aus der Welt zu bekommen.
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a.tetzlaff (04.12.2016), BigBandi (07.12.2016), golfyankee (04.12.2016), josef heiter (05.12.2016), Kosh (04.12.2016), Mia Schwarz Gelb (05.12.2016), miba222 (04.12.2016), StadionDerTräume (04.12.2016) |
#8
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Zitat:
Wegen der Ultras und ihrem nervtötenden singsang aber schon eher.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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Aix-la-Chapelle (04.12.2016), golfyankee (04.12.2016) |
#9
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Die Leute bleiben zu Hause, weil es um nichts geht! Weil sie keine Lust haben, mit 5.000 Leuten im 32.000 Mann Stadion zu stehen um sich für 20 Euro ein 0:0 gegen Barfuß Jerusalem anzugucken... |
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#10
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Timo Skrzypski:„Wir können nicht behaupten, die laufende Saison sei durchfinanziert.“
Kleeblatt und Oche Alaaf, seid Ihr heute in Wattenscheid ?
Die Fans schon (noch), sie sind immer vor Ort und stehen zu ihrem Verein; dass die nun pauschal verunglimpft, bevormundet und wie Aussätzige behandelt werden, ist fies und dumm. Hoffentlich sitzen die Gremien Leute demnächst nicht alleine am Spielfeldrand (falls sie überhaupt zu den Spielen gehen). Schon wieder diese Klitze'sche Sturheit, leider ist bekannt, wohin sowas führt .. Gesendet von iPhone mit Tapatalk
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Da hat doch jetzt tatsächlich einer eine zusätzliche Flasche aufs Spielfeld geworfen.. (Werner Hansch) Geändert von Wissquass (04.12.2016 um 09:52 Uhr) |
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#11
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Äußerst praktisch ...
Äußerst praktisch ...
Soll heißen, der Gradmesser für die Liebe zum Verein lässt sich aus der Entfernungstabelle aller Auswärtsspiele ablesen? Wer ausnahmslos alle Auswärtsspiele besucht, hat automatisch immer recht, egal wie er sich vor Ort benimmt? Erinnert mich an die frühen 60er, da hatten alle Mercedes-Fahrer automatisch immer Vorfahrt, wegen ihres Sterns auf der Motorhaube. .
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„Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“ Joachim Ringelnatz |
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BigBandi (07.12.2016), golfyankee (04.12.2016) |
#12
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Zitat:
Auch wenn ich nix vom Ultra-Gedudel halte, verdienen unsere Auswärtsfahrer doch zumindest etwas Respekt, denn dass immer ein paar hundert Fans dabei sind, ist auch einer der Faktoren, unsere Spieler zu motivieren. Wenn der Herr GF dann ein 400.000 €-Defizit zu verantworten hat, den schwarzen Peter für die sich dadurch auftuenden Risiken aber dem Verhalten der Fans zuschieben will, ist das äußerst unseriös. Seine Finanzplanung und die Duldung desselben durch den AR treiben uns in den Ruin. Man kann und darf einfach nicht so leichtsinnig bereits ein dickes Minus im Budget einplanen, in der Hoffnung, dass die Lottofee erscheint. So hat schon ein Herr Kraemer ge"wirtschaftet". Da müssen alle Möglichkeiten genutzt werden, bspw. auch Ehrenamtler in den Spieltagsablauf einzubinden. Herr Skrzypski sieht aber in den Fans nicht mögliche Partner, sondern eher ein lästiges Übel, mit dem man leben muss, weil es ein paar Euro bringt. Sowas ist im Amateurfußball, in dem wir uns befinden, sicher keine hilfreiche Einstellung. |
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AcFrönd (05.12.2016), Braveheart (04.12.2016), Go (04.12.2016), Hells (05.12.2016), Wissquass (04.12.2016) |
#13
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Primus inter paris? ...
Zitat:
Du irrst Dich. Die Alemannia braucht gerade in ihrer momentanen Lage die denkbar größtmögliche Unterstützung. Euer, ich beziehe Deine Kollegen der Vollständigkeit halber mit ein, eventuell unbewusstes aber ständiges Bemühen die Gemeinschaft aller Fans in unterschiedliche „Qualitätsgrade“ trennen zu wollen, ist völlig fehl am Platze. Ihr stuft Euch selbst quasi als eine Elite des Vereins ein, dementsprechend ergeben sich für alle anderen Anhänger nur noch darunter stehende Platzierungen. Dass ihr die Mannschaft bei Auswärtsspielen durch Euer Engagement unterstützt, ist selbstverständlich lobenswert und vorbildlich, darf von Euch aber nicht dazu missbraucht werden, andere herabzuwürdigen. Der Verein lebt nur deshalb noch, weil die Stadt - sprich die (auf der Couch liegende) Allgemeinheit - alljährlich mehr als 2,5 Millionen Euro an Betriebskostenzuschuss opfert. Vor diesem Hintergrund sollte wahrlich niemand ausgerechnet jetzt auch noch auf die „ganz große Trommel“ hauen, sondern ausnahmslos alle sich eher in Demut üben. Bisher vermuteten alle, es könnte „eng“ werden. Jetzt wissen alle, es wird „eng“ werden. Da ist für jedwede Form von Arroganz kein Platz mehr. Es ist vollkommen gleichgültig, ob demnächst ein Mäzen, eine lokale oder eine überregionale Investorengruppe oder der Gerichtsvollzieher an der Krefelder Straße auftauchen. Der Verein sollte ein freundliches Gesicht zeigen. .
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„Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“ Joachim Ringelnatz |
#14
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Ich kenne keinen Ultra persönlich und bin nur selten auswärts dabei, wenn, dann meistens auf den Sitzplätzen. Gerade deshalb fände ich es arrogant, wenn Leute aus dieser Position heraus den treuesten Fans ihre "Rechte" beschneiden möchten. Auch wenn ich es nicht rational nachvollziehen kann, haben die Fanclubs nunmal einen sehr emotionalen Bezug zu ihrer Fahne. Eine solche kollektive Sanktion der "anständigen" Fanclubs kann daher keine deeskalierende Wirkung haben, sondern führt fast zwangsläufig zu einer Solidarisierung unter den Betroffene. Da erwarte ich mehr Fingerspitzengefühl hier und vor allem von der Geschäftsführung. |
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#15
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#16
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Hier vermischen doch tatsächlich viele Pyro/Strafen mit der ganzheitlichen Finanzsituation der Alemannia Aachen GmbH ---- Für diese ist und bleibt der GF verantwortlich - Punkt Ich sage.... er kann es einfach nicht ! und gehört umgehend von seiner Funktion als Geschäftsführer entbunden - Seinen Freund, Leiter Merchandise kann er direkt mitnehmen.....ein Gehalt mehr gespart Mronz war schon keine Offenbarung die uns der AR ans Bein gebunden hatte - Jetzt der nächste Geschäftsführer der es nicht kann .....sorry aber hier muss ganz schnell die Reissleine gezogen werden bevor Alemannia Aachen wieder kurz vor dem Kollaps steht Geändert von Öcher Wellenbrecher (04.12.2016 um 17:44 Uhr) |
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Hells (05.12.2016), Kreuzritter (04.12.2016) |
#17
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Da können auch die Handvoll Rentner von der Couch differenzieren. Aber diese (auch die angedrohten)Strafen verschärfen die Situation noch weiter. Vermischst du nicht eher das Fahnenverbot mit der Tagesarbeit des Geschäftsführers. Beleidigt und angegriffen wird er doch erst so extrem, seit er das Verbot erlassen hat. Es wird vermutlich auch keine Einzelentscheidung von ihm sein, sondern vom AR mitgetragen. Außerdem könnte auch ein ausgetauschter neuer GF nur mit dem Geld arbeiten, das vorhanden ist. Es würde sich nichts verbessern, ausser vielleicht, dass wieder Fahnen erlaubt werden. Das würde den Verein natürlich sofort wieder nach oben bringen. Und schei** auf die Abfindung für den alten GF, die muss dann wohl der neue verantworten. |
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Kleeblatt4TSV (04.12.2016) |
#18
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Den Topf hat er geworfen. Er hat wenig Ahnung von der Fankultur im Allgemeinen und der Aachener im besonderen. Er hat kein Gespür dafür, die "Basis" mitzunehmen in seinen Entscheidungen und ist somit für eine Führungsfunktion in einem Amateurverein alles andere als prädestiniert. Von den Geboten kaufmännischer Vorsicht fange ich jetzt gar nicht erst an zu reden. |
#19
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Wenn sich ein Geschäftsführer im Dezember hinstellt und verlautbaren lässt das die Rückrunde nicht durchfinanziert ist dann sollten bei jedem Alemannen die Alarmglocken klingeln. Er war es doch der mit einem 400.000 Euro Defizit für " DIESE SAISON" geplant hat. Wer hat also mehr Geld ausgegeben als eingnommen und trägt die Gesamtverantwortung für die derzeitige Finanzsituation? Sein IdP Interview ist doch ziemlich entlarvend.....er kann es nicht, er weiss es nicht & wenn hier nicht schnellstens korrigiert wird, dann wird Alemannia Aachen wohl wieder vor einem großen Scherbenhaufen stehen. Das Thema Fahnenverbot ist sekundär wichtig....nicht das größte Problem das Alemannia Aachen derzeit hat - Nach F.K...haben wir hier den nächsten einarmigen Finanzjongleur am Ruder Geändert von Öcher Wellenbrecher (04.12.2016 um 19:08 Uhr) |
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#20
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Zitat:
Aber Fußball ist nunmal nicht immer ein berechenbares Geschäft, dazu ist es zu sehr vom sportlichen Erfolg abhängig. Ausgaben sind da eher fix als Einnahmen. Wenn der GF alles getan hat um die Kosten zu optimieren, gibt er kaum Angriffsfläche. Was genau wirfst du ihm genau vor? Was hätte er anders machen müssen? Die fehlenden Einnahmen hat er nicht allein zu verantworten. Da ist eine Rechnung Einnahmen - Ausgaben = Defizit = Unvermögen des Geschaftsführers zu einfach. |
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