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#1
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13. Spieltag: FC Erzgebirge Aue - Alemannia (während des Spiels)
Alles (außer dem Posten von illegalen Streams) während des Spiels bitte nach hier.
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Leute, die zu nichts fähig sind, sind zu allem fähig. (John Steinbeck, USA - Nobelpreisträger für Literatur 1962) |
#2
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Achenbach im linken Mittelfeld.
So kann er wenigstens nicht zu oft überlaufen werden und den Gegner zum Flanken kommen lassen. Auf geht's. Haue für Aue! |
#3
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achenbach spielt linker verteiriger, feisthammel ist auf der 6er position
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#4
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Zitat:
Bei LT haben sie eine andere Aufstellung angezeigt. |
#5
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Mir fällt auf, dass sie jetzt häufiger die Chance hatten, nach einem Querpass kurz vor dem 16er sofort abzuziehen - aber jedesmal wird der Ball erst gestoppt. Warum nicht mal einfach draufhauen?
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#6
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Das macht normalerweise Kratz ganz gerne (aber der sitzt ja noch auf der Bank)
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Take 'em to Missouri, Matt
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#7
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Der Kicker meldet 9.000 Zuschauer, der Alemannia-Ticker 14.000...
Was sagt Sky ? |
#8
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Was ist eigentlich mit Milchraum?
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#9
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da war die axt wieder xd
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#11
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#12
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Take 'em to Missouri, Matt
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#13
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War lange verletzt!
Milchraum: Aue ist kein Missverständnis Der FC Erzgebirge marschiert in der 2. Liga von Rekord zu Rekord Aue. Wenn sein ehemaliger Klub Alemannia Aachen morgen um 13.30 Uhr im Erzgebirgsstadion aufläuft, wird Patrick Milchraum wohl zunächst auf der Bank Platz nehmen. Der 26-Jährige tut dies ohne zu murren. Nach einem halben Jahr Zwangspause wegen eines Bänderrisses im rechten Knie sieht er langsam wieder Licht am Ende des Tunnels. Vergangenen Freitag in Karlsruhe legte er ein siebenminütiges Debüt im Veilchen-Trikot hin. Ein guter Anfang nach langer Leidenszeit. Bis zum Weihnachtsfest will sich der Offensivmann ins Bewusstsein des Trainers spielen. "Mir ist klar, dass ich noch nicht bei 100 Prozent bin. Aber es wird besser. Und eines weiß ich auch: Mit rechts schießen, sollte ich lieber lassen." Quälende Wochen der Reha Milchraum lächelt schon wieder, als er das sagt. Lange war ihm nicht danach zu Mute. Dabei besitzt er eine linke Klebe, von der sich Trainer Rico Schmitt bei der Last-Minute-Verpflichtung des gebürtigen Stuttgarters einiges erwartet hatte. Milchraum erhielt lange Zeit kein ansprechendes Angebot, als sein Vertrag in Aachen im Vorjahr auslief. Und dann, wenige Tage nach der Unterschrift in Aue, verletzte er sich bei einem Pressschlag. Es folgten quälende Wochen der Reha in Bad Schlema bei Teamphysiotherapeut Friedrich Ramminger. Zu Beginn wurde Milchraum - an Krücken laufend - von seiner Freundin aus dem Wohnort Zwickau chauffiert. Jetzt fährt er wieder selbst, trainiert mit der Mannschaft und wartet auf seine Chance: "Patrick muss auch in seiner Spielweise nachsteuern. Hier wird nicht dieses Kurzpass-Spiel gepflegt wie es vielleicht Aachen oder 1860 München kann. Aue muss mit den eigenen Tugenden sehen, wie es seine Möglichkeiten ausschöpft", sagt Schmitt und wird durch die Statistik bestätigt. Seine Elf weist bisher die schlechteste Passgenauigkeit in der 2. Liga auf: Nur 65 Prozent der Abspiele kamen beim eigenen Mann an. Geschenkt. Entscheidend ist die Tabelle. Aue, mit 16 Toren, 8 Siegen und 27 Punkten das effektivste Team der 2. Liga, hat nach dem 0:2 der Hertha gestern Abend in Osnabrück die wenigsten Gegentore (8) im Fußballunterhaus kassiert. Zudem sind die Erzgebirger seit über einem Jahr (19 Siege, 2 Remis) zuhause ungeschlagen. Und sie können morgen mit einem Sieg die Tabellenspitze erobern. Kein Wunder, dass in diesen euphorischen Zeiten selbst bei einem gestandenen Profi wie Milchraum schon mal der Gedanke reift: Braucht die Mannschaft mich überhaupt noch? Inzwischen beantwortet er die Frage selbst: "Ich wusste bereits vor der Verpflichtung, dass Kampfgeist in Aue groß geschrieben wird. Der Trainer will aber sicher keinen Grätscher aus mir machen. Ich sehe Aue nicht als Missverständnis und hoffe, mich bald einbringen zu können." Auch ohne Ballkontakte kann der Schwabe dem FCE, der morgen auf Stürmer Enrico Kern (Grippe) verzichten muss, mit seinem Erfahrungsschatz (143 Zweitliga-Spiele, 17 Tore) helfen. So sieht er die dauerhafte Trainertaktik, nur vom Klassenerhalt zu reden, aus voller Überzeugung als richtig an. Warum auch eine erfolgreiche Strategie ändern? Patrick Milchraum erinnert sich an Zeiten bei 1860, als die Löwen ganz oben mitspielten: "Alle redeten nur noch vom Aufstieg, ich auch. Am Ende waren wir heilfroh, dass wir uns am vorletzten Spieltag vor dem Abstieg gerettet hatten." Voraussichtliche Aufstellung: FCE: Männel - le Beau, Lachheb, Klingbeil, Schlitte - Hochscheidt, Schröder - Müller, Kempe (Curri), Hensel - Glasner (Ramaj). |
#14
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Kreuzbandriss
http://www.kicker.de/news/fussball/2...-verletzt.html P.S.: Sehe gerade, das er schon wieder auf der Bank sitzt *wunder* |
#15
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Glück gehabt...
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Ich geh nicht zum Fussball, ich geh zur Alemannia.
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#16
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Da hat die Axt wieder hingelangt!
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#17
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Die wie vielte gelbe Karte war das für Stehle? Da dürften aber die ersten 5 Stück auch bald beisammen sein, oder?
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Take 'em to Missouri, Matt
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#18
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Tja, die können wenigsten aus Ecken was machen
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#19
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DA ist es passiert und es war ein Standard, Peter Hyballa hat es vorhergesagt. Das ist ein Kacktruppe die Auer, die musste 90 Minuten quälen und bearbeiten! Ich seh das heute bei unseren Jungs nicht dass die das draufhaben, aber man soll die Hoffnung nicht aufgeben!
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#20
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Da isses passiert
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Take 'em to Missouri, Matt
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