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#1
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Umfrage: Bedeutung der Fans im Stadion Universität Bayreuth
Sehr geehrte Fußballfans,
im Rahmen eines Forschungsprojekts am Lehrstuhl für Dienstleistungsmanagement der Universität Bayreuth führen wir eine empirische Untersuchung über Fußballvereine der 1. und 2. Bundesliga durch. Zielgruppe sind dabei Fußballfans verschiedener Bundesligavereine. Daher wenden wir uns auch an Sie. Die Teilnahme an unserer Befragung dauert nur ca. 8-10 Minuten. Wir wollen mit unserer Analyse die Bedeutung von Fußballfans im Stadion untersuchen. Um jetzt an der Umfrage teilzunehmen, klicken Sie bitte auf den folgenden Link: http://survey.uni-bayreuth.de/limesu...=89959&lang=de Je mehr fußballbegeisterte Zuschauer an unserer Studie teilnehmen und ihre Meinung äußern, desto aussagekräftiger werden unsere Daten. Daher bitten wir Sie darum, den Link zu unserem Online-Fragebogen an möglichst viele Freunde/Mitglieder Ihres Fanclubs weiterzuleiten. Durch Ihre Teilnahme an unserer Befragung tragen Sie aktiv zum Gelingen des Projekts bei. Selbstverständlich sind alle Angaben anonym und werden streng vertraulich behandelt. Eine Zuordnung der Personen ist durch die separate Speicherung der Daten nicht möglich. Es findet keine personenbezogene Auswertung statt. Der Fragebogen ist bis zum 30.09.2011 freigeschaltet. Wir bedanken uns vielmals für Ihre Teilnahme und Unterstützung. Für weitere Informationen und Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen Dipl.-SpOec. Christian Durchholz Universität Bayreuth Lehrstuhl für Dienstleistungsmanagement Prof. Dr. Woratschek Universitätsstraße 30 95447 Bayreuth Email: christian.durchholz@uni-bayreuth.de |
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#2
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Was genau verbirgt sich denn hinter dem "Gelingen des Projekts"? Die Kombination der Wörter Fußball und Dienstleistung ruft bei mir keine schlüssige Assoziation hervor.
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Willkommen zuhause
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#3
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Also alleine die erste Frage ist für Fans ja schon irritierend:
Zitat:
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"Wir brauchen jetzt Ruhe im Verein!" "Also ich habe lieber Leben im Verein!" |
#4
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Habe mich auch beteiligt aber darauf hingewiesen dass die Aussage der Studie eher zweifelhaft ist da alle4s an einem bestimmten Spiel hängt. Ich hab den Roman sehr kurz gehalten.
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"Mein Ziel war es immer, einen Klub so zu übergeben, das der für die Zukunft ruiniert ist. An diesem Punkt sind wir nun“, sagt Kraemer."
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#5
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Auf dem neuen Tivoli haben die Fans auf den Ausgang des Spiels leider keinen Einfluss mehr. Schön, dass wir älteren das auf dem Tivoli (dem richtigen) viele Jahre erleben durften.
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Das Runde muss in das Eckige! |
#6
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Sagen wir es so. Auf dem neuen Tivoli klappt das nicht, da die GmbH mit Ihren dilettantischen Mainstreamgedanken keine anderen Wege beschreiten will, um echtes Tivolifeeling in Aachen wieder aufleben zu lassen.
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"Tradition ist die Bewahrung des Feuers – und nicht die Anbetung der Asche." Gustav Mahler |
#7
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So isses!
Meine jüngste Tochter, seinerzeit von mir mitgenommen in den S-Block, war von dem Moment an Alemannia Fan und immer mit dabei. Am letzten Samstag wieder meine Frage: "Kommst Du mit?" Natürlich nicht. Im neuen Stadion war sie ganze 3 mal dabei. Einmal hatte sie vor Langeweile das ganze Spiel über auf ihrem Handy herumgeklickt. Der Verein hat irgendwie viele seiner Fans verloren. Vor allem deshalb, weil zu Gunsten des Kommerz die eigene Identität geopfert wurde. Die GmbH muss weg. |
#8
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Zitat:
gerne beschreibe ich den Hintergund unseres Forshcungsprojekts. In der Literatur wird häufig immer noch davon ausgegangen, dass die "Qualität" eines Spiels primär durch die Leistung der Mannschaft(en) und der Stadionangebote (Insfrastruktur, Catering, Service, Sauberkeit etc.) bestimmt ist. Die Fans tragen durch die Stimmung zum Stadionerlebnis bei. Viele Ergebnisse fokussieren demnach die Optimierung der Qualität, indem sie bessere Spieler und neue Stadien fordern. Neuere Erkenntnisse sehen dies aber grundlegend anders, da die Qualität eines Stadionbesuchs hauptsächlich durch die Stimmung und durch das Interagieren der Zuschauer bestimmt ist. Zuschauer und insbesondere die Fans können aus dem Spieltag etwas extrem positives machen und teilweise auch umgekehrt. Wir wollen daher herausfinden, welche Verhaltensweisen (Handlungen, Aktionen, etc.) von Zuschauern positive und welche Verhaltensweisen negative Einflüsse haben. Ziel ist es aufzuzeigen, dass die Interaktionen von Fangruppen hauptsächlich den "Wert" des Stadionbesuche bestimmen und die traditionellen Qualitätsfaktoren (Mannschaft und Stadion) überlagern können. Was für viele Zuschauer im Stadion leicht nachvollziehbar ist, ist in der Wissenschaft noch nicht fundiert untersucht. Der Zusammenhang zwischen Fußball und Dienstleistung ist der, dass wir beispielhaft im Bereich Fußball zeigen wollen, dass es neben dem koordinieren (managen) der Mannschaft und der Stadionangebote, auch darauf ankommt die Interaktionen der Zuschauergruppen zu berücksichtigen. Wir wollen demnach das Verständnis für Dienstleistungen erweitern. Ich hoffe, ich konnte Dir etwas weiterhelfen? Viele Grüße, Christian |
#9
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Zitat:
Das ist also der Zusammenhang mit Dienstleistung. Jetzt hab ich's auch kapiert. |
#10
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Du hast absolut Recht
Zitat:
Kann deine Meinung nur bestätigen. Ich habe mich bereits vor der letzten Saison sehr schweren Herzens entschieden, nach Jahrzehnten als Dauerkarteninhaber, keine Dauerkarte mehr zu erwerben. Dies lag vor allem an dem Auftreten der GmbH im Allgemeinen, und an der Tätigkeit des Geschäftsführers Frithjof Krämer im Besonderen. Solange dieser unfähige, mit einer Katastrophalen Außendarstellung gesegnete Krämer dort etwas zu sagen hat bekommt dieses Konstrukt das man GmbH nennt und mir „meine Alemannia und mein Stadion“ genommen hat keinen Cent mehr von mir. So leicht verdiene ich mein Geld nun wirklich nicht das ich mich bei einer Dauerkarte die 335 Euro kostet z.b. 2 Minuten nach Abpfiff wie Schlachtvieh aus dem Stadion treiben lassen muss, um nur ein Ärgernis von vielen zu nennen. GmbH und F.Krämer zerstören die Alemannia. Balou
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I know, the time will come, and we are back ! |
#11
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Sogar mehr als nur etwas. Vielen herzlichen Dank.
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Willkommen zuhause
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