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Alt 10.04.2019, 14:22
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DerLängsteFan DerLängsteFan ist offline
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SPD im Klömpchensclub




Vom User Kartoffelkäfer von Facebook kopiert:
In der AZ hinter der Bezahlschranke, aber gute Zusammenfassung vom Kartoffelkäfer.

⚽️ Fraktion vor Ort ⚽️
Die SPD Aachen lud im Klömpchensklub ein, diesmal zum Thema Alemannia. Der Fraktionsvorsitzende der SPD im Aachener Stadtrat, Michael Servos,lauschte gespannt was Alemannia Präsident Martin Fröhlich und Alemannia Geschäftsführer Martin vom Hofe zu berichten hatten.
⚫️ Der Gesamt Etat beläuft sich kommende Saison auf 3 Mio Euro, davon gehen 1,2 Mio Euro in den Kader
⚫️ Alemannia wird am Ende der Saison wahrscheinlich eine schwarze Null schreiben
⚫️ RW Essen plant mit 3,5 Mio Euro - für den Kader❗️
⚫️ Alemannia Spieler haben ein durchschnittliches Bruttogehalt von 1700 Euro pro Monat.
Eine mögliche Erhöhung des Alemannia-Etats hängt von verschiedenen Variablen ab: dem eventuellen Erreichen der DFB-Pokal-Hauptrunde, dem Dauerkartenverkauf, den Sponsorengeldern. In der Regionalliga erhält Alemannia 5.000 Euro an TV Geldern. Wird Alemannia live übertragen kostet es dem Verein aber 20.000 Euro.
Alois Poquett, Betreiber des Klömpchensklubs, appellierte an die Politik, über die städtischen Beteiligungen wie Aseag, Stawag und Regio IT das Sponsoring zu erhöhen: „Die SPD könnte mit den anderen Parteien die Alemannia unterstützen.“ Eine Botschaft, die Servos sehr wohl mitbekommen hatte. Allerdings musste er festhalten, dass diese Gesellschaften wirtschaftlich arbeiten müssten und ein Sponsoring eine positive Folge für deren Etat haben müsse.
Unter Strich bleibt - so formulierte es Alemannia Aufsichtsrat Johannes Delheidt "Hilfe muss jetzt kommen, nicht erst in der 3. oder 2. Liga".
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