Zitat:
Zitat von Kimble
Lt. Aussage der Investoren in der heutigen AN ( Investor: „Ich kann da nicht ‚Wünsch Dir was‘ spielen“) hatten sie mit der Alemannia seit Vorlage des Angebots keinen Kontakt mehr
http://www.alemannia-brett.de/forums...postcount=1631
Das wirft für mich die Frage nach der Handlungsfähigkeit unserer Führung auf, denn innerhalb eines Monats sollte man wohl ein Feedback geben können, wie es weiter geht. Der Verhandlungsspielraum ist wohl eher beschränkt angesichts der Lage der Alemannia:
Lt. Interview kann man über die Deckung der Etatlücke sprechen, nicht jedoch über die 80%-Klausel
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Meine Schlussfolgerung:
1. Was als Angebot von den Investoren gedacht war, wurde von den handelnden Personen als ultimatives Angebot an die Öffentlichkeit weitergeleitet. Wenn man so eine Strategie aufbaut, dann sollte man die Grundsätze des Verhandelns und der damit zusammenhängenden Politik beherrschen und anwenden. Das ist Kreisliga Y Niveau, was von denen in der Sache eingebundenen Personen, die unser Vertrauen 2014 bekommen haben, an den Tag gelegt wird. Hier werden in keinsterweise Interessen des Vereins vertreten. Bei der nächsten JHV verdient das Präsidium und der AR eine Nichtentlastung. Keine Ahnung warum man mit so einer "Kompetenz" an wichtigen Positionen in der Wirtschaft sitzt.
2. Die Investorenlösung ist tot!