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Alt 24.03.2017, 19:11
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DerLängsteFan DerLängsteFan ist offline
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Zitat:
Zitat von Heinsberger LandEi Beitrag anzeigen
Ich glaube nach wie vor, dass auch eine gewisse Anzahl lokaler Investoren zu finden sein dürfte, ohne die Mehrheit abgeben zu müssen. Mein Vorschlag:

Es werden 49% der Anteile angeboten für insgesamt 4,9 Mio. Euro.
Anteilserwerb ist ab 0,5% möglich, jedes halbe Prozent wird verkauft zum Preis von jeweils 50.000 €.
Wer mindestens 10% besitzt, erhält einen Sitz im AR mit prozentual identischem Stimmrechtsanteil.
Anteilseigner mit weniger Prozenten wählen auf der Gesellschafterversammlung jährlich einen gemeinsamen Vertreter im AR, der dort ihren Stimmrechtsanteil vertritt.
Vertreter des TSV verfügen gemeinsam im AR über 51 % der Stimmrechte.

Vorteil dieser Lösung wäre unter anderem, dass man nicht darauf angewiesen ist, alles auf einmal zu verkaufen. Evtl. bietet man im ersten Jahr nur 10% der Anteile an und kann bei entsprechender Nachfrage im 2. Jahr den Preis für die Anteile noch erhöhen.

Insbesondere wäre man nicht von einem Einzelinvestor abhängig, sondern hätte vermutlich auch einige Gesellschafter dabei, für welche die Alemannia mehr als nur eine Kapitalanlage ist.
Was macht man denn so mit 1-2 Prozentchen Alemannia?
Was sollte motivieren zum Mini-Invest?
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