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Da muss man sich einfach als Profi mal am Riemen reißen. Das eigene spielerische Potenzial setzt man nämlich für den Arbeitgeber ein - und das ist nicht der Trainer, sondern Alemannia Aachen. Wer seine persönlichen Differnenzen mit dem Trainer zum Anlaß nimmt, seine Leistung herunter zu fahren, der schadet nicht dem Trainer, sondern seinem Arbeitgeber -dem Verein. Und das ist mein Verein. Und wer der Meinung ist, er könne sich auf Kosten meines Vereins 'nen Lauen machen, der kann gerne gehen.
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Dat is ja janz alte Schule! Noch nix davon jehört, dat Arbeit identitätstiftend für einen selber sein kann und dadurch ein Leistungsmaximum erst möglich wird? Mit solch autoritären Arbeitsbedingungen kannst du heute auch beim Fußball keinen Blumentopf mehr jewinnen.
Captain Kirk heißt nicht ohne Grund mit Vornamen Tiberius.