Thema: Fanszene
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Alt 01.02.2012, 17:01
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DerLängsteFan DerLängsteFan ist offline
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Der Folgende Text:


..."
Wir fordern alle Fangruppen auf, sich in aller Deutlichkeit von Gewalt, Rassismus, Antisemitismus und jeglichem politischen Extremismus zu distanzieren und Gewalttätern und politischen Agitatoren keinen Platz in ihren Reihen zu bieten. Zum Wohle der Alemannia müssen sich alle Fangruppen zusammenreißen und den gemeinsamen Zielen unterordnen. Jedem Alemannia-Fan steht zur Unterstützung der Mannschaft sein Platz im Fanblock zu. Wenn ein kooperatives Miteinander zwischen einigen Fangruppen nicht möglich ist, so ist zumindest ein friedliches Nebeneinander das Mindeste, das von allen eingefordert wird!

Diese Grundsätze sollten für alle Alemannia-Fans selbstverständlich sein und müssen von allen Fangruppen mitgetragen werden.

Im Anschluss an das Heimspiel gegen Aue wurden bisher bundesweite Stadionverbote und örtliche Hausverbote gegen elf Personen ausgesprochen. Auch bei allen weiteren vereinsschädigenden Vorfällen muss und wird die Alemannia konsequent durchgreifen - auch ganze Gruppen oder deren Fan-Utensilien betreffend. Jede weitere Sanktion, die in Zukunft ausgesprochen werden muss, verstehen wir als Niederlage auf unserem Weg, die Aachener Fangemeinschaft wieder auf eine gemeinsame Basis zu stellen. Diese Basis kann nur lauten: bedingungslose Unterstützung für die Alemannia.»



sollte eigentlich von jedem unterschrieben werden können. Alleine die weigerung zur Unterschrift wäre schon fast ein Grund für ein Hausverbot.


Es geht hier nicht alleine um eine Unterschrift, die man einfordert.

Die betroffenen Gruppierungen müssen sich auch so an ihrem Verhalten messen lassen.
Wie sagt man heute: Das muß gelebte Fankultur werden.

Bei Fehlverhalten muß die Alemannia aber auch an die angedrohten Sanktionen einhalten, sonst ist mit keiner Änderung zu rechnen.
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