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Zitat von a.tetzlaff
Die Letzten natürlich. Ich mag keine Schnorrer, die betteln und dabei rauchen.
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Dass darf selbstverständlich jeder so empfinden, wie er mag.
Von stimmiger Motivation getragene, sinnvolle Hilfsaktionen kann es gar nicht genug geben. Es sollte allerdings der Eindruck vermieden werden, damit einhergehende Marketingeffekte könnten 'Vater des Gedankens' gewesen sein. Selbstredend unterstelle ich dies auch niemandem, bin aber anscheinend nicht der Einzige, der nicht unbedingt jede Aktion noch nachvollziehen kann.
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Zitat von Michi Müller
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Zitat von Wolfgang
Schöne Aktion - kann man natürlich auch ohne Alemannia Tore machen. Ich sehe jetzt zwar gar nicht, was Alemannia direkt damit zu tun hat, aber jeder Imagegewinn kann für die Zukunft nur gut sein.
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Pfeifen im Walde
In diesem Zusammenhang hat mich allerdings ein Interview von Fuat Kilic von letzter Woche noch mehr überrascht:
Aachener Zeitung - SPORT - Samstag, 4. August 2018
Wattenscheid 09 als Beispiel?
Alemannias Trainer Fuat Kilic fordert grundsätzliche Änderungen in dieser Saison
„Wir müssen“, sagt Fuat Kilic und betont das mehrfach,
„wir müssen uns in dem folgenden Jahr in allen Bereichen weiterentwickeln“, sagt der 45-Jährige. (...)
Eine naheliegende Weiterentwicklung - nach sechs aufeinanderfolgenden Niederlagen gegen W09 erstmalig wieder zu gewinnen - hätte er und seine Truppe gerne selbst beisteuern dürfen. Daraus wurde bekanntermaßen nichts, aber wie bei den vorangegangenen sechs Niederlagen auch schon, ließ sich hinterher „alles zu recht rücken“.
Scheinbar motiviert durch wahrhaft abenteuerlich klingende Finanzierungs- und Aufstiegskonzepte von Wattenscheid 09, drohte der Trainer sogar mit dem Auszug aus dem Stadion:
„Wir müssen in alle Richtungen denken“, sagt Kilic. Selbst der Umzug in ein kostengünstigeres, kleineres Stadion wäre eine Überlegung wert, wenn man nicht von der Stelle komme, findet er. (...)
Sollten die Hirngespinste einer lupenreinen Amateurtruppe bereits ausreichen, um dem Trainer eines finanziell deutlich überlegenen Traditionsvereins die Idee zu vermitteln, er könne sich hinter einer - eventuell so nur von ihm - empfundenen Benachteiligung verstecken, sollte man tatsächlich ab sofort „in alle Richtungen denken.“
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