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Zitat von blue_lagoon
Diese Ansicht hat sich bei mir grundsätzlich auch durchgesetzt, der Mann kann wahrscheinlich ja echt nix für die Zeit, die hier vor ihm statt gefunden hat.
Von daher haben wir keine andere Wahl und es gebietet die Fairness, das wir ihm diese Chance auch geben.
So wie ich ihn in den Medien (Youtube, PK usw) wahr genommen habe, war ich allerdings schon ein wenig erschreckt und bleibe skeptisch - Ist aber nur ein Bauchgefühl, das ja bekanntlich täuschen kann.
Eigentlich haben wir nie Glück mit Perspektiv-Trainern gehabt, die Aachen als "nächsten Schritt in ihrer Karriere" betrachten.
100%. Hier gilt das gleiche wie beim Trainer: AK befindet sich "in Ausbildung" und holt einen Freund hierher, von dem er weiß, welchen Gegenwind er von ihm zu erwarten bzw. nicht zu erwarten hat.
Die Begründung für CB gestern auf der PK fand ich dünn.
Tetzlaff und Oche Alaaf 1958 haben ja schon treffend die Atomosphäre dieser PK beschrieben - erschreckend.
Professioneller Aufbruch wurde da jedenfalls nicht vermittelt. Eher schüchterne Jünglinge mit streben nach dem nächsten Schritt und einem neuen Gefühl von Macht ausgestattet - beängstigend.
Im Grunde braucht man hier Männer mit Erfahrung und Referenzen, die wirklich niemandem etwas mehr beweisen müssen.
Ja, ich weiss. Kommen die in Liga 4? Können wir solche Leute bezahlen?
Vermutlich nicht. Circulus Vitiosus?
Sehe ich auch so. Aber die Fronten hier im Forum sind diesbezüglich leider sehr verhärtet.
Die Zukunft wird zeigen, wer am Ende richtig gelegen haben wird.
Mir wäre lieber, ich gehe einige Zeit in Sack und Asche und das Duo CB und AK haben die erfolgreichste Zeit der Alemannia seit Jahren begründet - Alleine, es fehlt mir der Glaube daran.
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Wie ich zu der ganzen Sache stehe, habe ich bereits zur genüge hier kundgetan. Jetzt bleibt festzuhalten, Schubert ist Geschichte und wir müssen nach vorne schauen.
Diesbezüglich gilt, der König ist tod, es lebe der König.
In diesem Sinne, herzlich Willkommen Christian Benbennek, auf eine erfolgreiche Zeit hier in Aachen.
Und das es dir gelingt, eine Mannschaft aufzubauen, die uns alle vom Hocker haut und die uns deinen erfolgreichen Vorgänger, dem ich alles Gute wünsche, vergessen läßt.