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Das Thema Kongress hat sich seit dem Wochenende wahrlich erledigt. Die FIFA hat prima und eindeutig vorgegeben, wie man sich einen modernen Verein, den Verein von übermorgen, vorstellen darf. Da bleiben nur wenige Fragen.
In puncto Demokratieverständnis, Verhalten bei und vor Wahlen, und Umgang mit alternativen Kandidaten, wird Alemannia wahrscheinlich demnächst ein besonderes Lob aus der FIFA Zentrale ausgesprochen. Es ist schon erstaumlich, welche Parallelen die Umstände der Beschädigung Bin Hammams und Horst Heinrichs aufweisen, wenn man die Ethikkommission der FIFA mit dem Verwaltungsrat seinerzeit von Alemannia vergleicht. Mit zwei gravierenden Unterschieden, die man nicht unterschlagen darf.
1. Hat Bin Hammam wahrscheinlich richtig Dreck am Stecken
2. Konnte der Strippenzieher aus der Kaiserstadt sogar die Presse instrumentalisieren, was Blatter noch nicht gelungen ist.
Alemannia Aachen ist und bleibt mit seinem Verständnis von der Einbindung der Mitgliedsbasis in der jahrhundertealten Tradition einer Kaiserstadt.
Ave!
Geändert von Heya Alemannia (30.05.2011 um 12:50 Uhr)
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