Solange die verantwortlich Handelnden in Verein (und GmbH) eine transparente Aufarbeitung der Geschehnisse verweigern, die uns in Rekordzeit an den Abgrund der Existenz geführt haben, und nicht die hieraus notwendigen Schlüsse ziehen, werden sich die aktuell abzeichnenden Mechanismen in unschöner Regelmäßigkeit wiederholen.
Mit alten Strategien und einer Basta-Politik wird man den Problemen nicht Herr!
Alemannia hat mit der neuen Satzung demokratischere Strukturen erhalten und die Mitglieder sind mündiger geworden. Dem müssen die Verantwortlichen Rechnung tragen. Ansonsten werden wir mit ziemlicher Sicherheit im März eine JHV erleben, die der legendären JHV 2009, bei der der Ex-Präsi Reinartz nicht gewählt wurde, in nichts nachstehen wird.
Dies kann weder zum Wohl der kolportierten Personen und erst Recht nicht zum Wohl des Vereins sein.
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Es kommt anders, wenn man denkt ;)!
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