Einzelnen Beitrag anzeigen
  #3197  
Alt 24.03.2017, 17:38
pierrevermeulen
Gast
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von AlterFan Beitrag anzeigen
Liebe Partner der Alemannia,
wie Sie mit Sicherheit aus der Presse erfahren haben, hat Alemannia Aachen am Dienstag dieser Woche völlig überraschend einen Insolvenzantrag gestellt.
Mit großem Bedauern mussten auch wir diese Entscheidung zur Kenntnis nehmen. Als wir 2013 unsere Partnerschaft während des ersten Insolvenzverfahrens begonnen haben, hatten wir mit der Geschäftsführung und dem Aufsichtsrat die gemeinsame Vision, Alemannia Aachen mittelfristig zurück in die 2. Bundesliga zu bringen. Dass nun ein zweiter Insolvenzantrag innerhalb von vier Jahren gestellt werden musste, ist ein großer Schock und eine traurige Wendung für den Traditionsclub sowie seine Anhänger, Partner und nicht zuletzt auch für Infront.
Im Hinblick auf die Gesamtsituation und nächsten Schritte des Insolvenzverfahrens kann Infront die weitere Vermarktung der Alemannia nicht zugemutet werden. Daher werden wir unseren Vermarktungsvertrag, der mit Eröffnung des Insolvenzverfahrens ohnehin automatisch enden würde, mit sofortiger Wirkung beenden und unsere Tätigkeit an unserem Standort in Aachen einstellen.
Bezüglich der weiteren Vorgehensweise wird Alemannia Aachen in Kürze auf Sie zukommen.
Mit freundlichen Grüßen,
Marco Sautner
- Managing Director -



Infront Germany GmbH
Zentrale Frankfurt
Rotfeder-Ring 7
60327 Frankfurt



Vielleicht hilft mir mal jemand auf die Sprünge: Wen oder was hat Infront gebracht? War Doc Morris deren Werk? Sonst noch was? Wußten die Infrontler nichts über die aktuelle Situation? Ehrlich nicht? Keine Kontrolle? Konnten Sie keinen neuen Geldgeber bringen, der eine Insolvenz verhindert? Ist die fehlende Summe für Infrot so riesig?
Mit Zitat antworten