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Alt 21.07.2011, 08:53
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Zitat von carlos98 Beitrag anzeigen
Dazu gehört mit Sicherheit auch Rambau!

Die "geborenen" Mitglieder (Nachtsheim, Wolf und Terbrack) werden mit Sicherheit auf Heyen's Linie sein. Im Frühjahr sind ja Neuwahlen zum Präsidium...

Trotzdem enttäuscht mich der komplette AR: man sollte sich auf das wichtige Thema Umfinanzierung konzentrieren (Nachtsheim: "wir kämpfen darum") und man ist sich untereinander nicht "grün". Wenn dieses Problem gelöst ist, kann sich der AR mit dem Thema "Kraemer" befassen, sein Vertrag läuft ja dank Linden's "ohne Not" Verlängerung bis Ende 2012.

Bei der recht fixen Kostenstruktur (Stadionfinanzierung, Betrieb, Geschäfststelle, usw.) und den deutlich verringerten Einnahmen (weniger Dauerkarten, evtl. geringerer Zuschauerschnitt, Fernsehgelder) zieht sich die Schlinge um den Alemannia-Hals immer schneller eng zu! Und da schliesst sich der Kreis: wir müssen erfolgreich spielen, besser in der Tabelle platziert sein, im Pokal weiterkommen, mehr Zuschauer locken. Vielleicht bringt ja unsere Kooperartion mit der UFA recht bald mehr Einnahmen. Da soll sich ja bald was tun und wir sollten davon hören.

Wie ich gestern in einem anderen Thread schon geschrieben haben: ich habe in meinem Alemannia-Leben gelernt, Dinge pessimistisch zu sehen um am Ende festzustellen, dass es noch viel schlimmer ist.
Heyens Linie, der Zeit noch den GF zu stützen, ist die einzig richtige.
Oder kann man es sich leisten, eine Abfindung zu zahlen ?
Das wichtigste Thema ist die Umschuldung und nicht der GF.

Wie sagte Meino Heyen:
"Wir müssen an einem Strang ziehen, die Herausforderung ist groß genug"
Offenbar zieht man nicht in eine Richtung.

Differenzen Im AR sind das letzte, was wir derzeit brauchen.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich "

Rudolf Servatius
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