Zitat:
Zitat von Wissquass
Auf der einen Seite wär es sozialer, mit dem gleichen Geld 30000 anstatt lediglich 300 Menschen glücklich zu machen …
andererseits gibt kein Unternehmer gerne sein Geld in fremde evtl schlecht wirtschaftende Hände, s zB Hertha, 70 Mio futsch, Hoffenheim 24 Mio futsch, etc etc
Bizarr teilweise
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In der Vereinbarkeit von Training und Beruf scheint Kaan-Marienborn schon ein Stück weiter zu sein als die Alemannia:
"Gemeinsam mit namhaften Unternehmen aus Südwestfalen startete der 1. FC Kaan-Marienborn 2011 das Projekt
Der Siegerländer Weg.
Es ermöglicht Fußballern, die sportliche und berufliche Laufbahn zu verbinden und auch nach der aktiven Sportlerzeit eine berufliche Perspektive zu besitzen.[6] Neben der Maschinenfabrik Herkules nehmen auch die Unternehmen WaldrichSiegen, PolygonVatro, Hees Bürowelt und die HerkulesGroup Services als Partner am Projekt teil."
Zudem sind sie wohl dabei, ein Kooperationsabkommen mit Sportfreunde Siegen abzuschließen. Interessant.