Zitat:
Zitat von Modefan
Zur Klarstellung:
Hopp verdient sehr wohl inzwischen mit seiner Investitition "Hoffenheim" ne Menge Geld. Allerdings hat er das alles sehr geschickt konstruiert. Das Stadion zum Beispiel gehört ihm und er kassiert die Pacht vom Fussballverein, der auch inzwischen in der Gewinnzone liegt.
Leipzig ist auch ein Profitcenter von Mateschitz mit Gewinn und Kühnes Beteiligung beim HSV bsteht aus Darlehen, für die der HSV brav Zinsen zahlt.
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Bis Hoffenheim 240 Millionen an Hopp zurückgezahlt hat, dürften auch seine Ururenkel ergraut sein:
http://www.spiegel.de/sport/fussball...-a-738803.html
Und zu Red Bull:
Zitat:
"Wir schätzen, dass dies eine neunstellige Summe ist", erklärt Sportökonom Christoph Breuer ... "Der Konzern kann nur eine Kommunikationsrendite einfahren"
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https://www.n-tv.de/wirtschaft/Lohnt...e19847693.html
Auch Kühne hat dem HSV deutlich mehr gegeben, als er jemals zurückzahlen kann:
Zitat:
Seit 2010 hat er rund 100 Millionen Euro in den Verein, der erstmals in die Zweite Bundesliga abgestiegen war, investiert.
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https://www.abendblatt.de/sport/fuss...loswerden.html
Auch diese Darlehen kann er sich wohl abschminken:
Zitat:
Mit Filip Kostic, Alen Halilovic und Dou*glas Santos stehen noch drei Spieler im Kader, die der HSV vor zwei Jahren mithilfe eines erfolgsabhängigen Darlehens finanziert hatte. Der HSV müsste die Ablösesummen nur zurückzahlen, wenn er sich innerhalb von sechs Jahren dreimal für den Europapokal qualifiziert hätte.
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https://www.abendblatt.de/sport/fuss...verkaufen.html
Also realistisch dürften auch bei diesen Clubs kaum Chancen auf eine finanzielle Rendite der Investoren bestehen.