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Zitat von Franz Wirtz
Auszug: Wie lange kann Alemannia komplett ohne Einnahmen überleben? Die Antwort auf diese Frage lasse sich aktuell angesichts vieler Unwägbarkeiten nicht seriös geben, sagt Fröhlich. Anträge sind gestellt, laufende Kosten sollen gesenkt werden. „Aktuell können wir nur auf Sicht fahren.“ Alemannia hat beim Land Nordrhein-Westfalen Unterstützung aus dem Soforthilfe-Programm beantragt. Der Verein hat auch die Stadt Aachen gebeten, ihm die Miete für den Tivoli bis zum September zu erlassen. Die Kommune denkt anders, allenfalls eine Stundung unter „gewissen Voraussetzungen“, sei denkbar, sagt ein Sprecher. Alemannia ist kein Einzelfall, längst sind etliche Mieter hilfesuchend an die Verwaltung herangetreten. Die wird über die vielen Anträge gebündelt entscheiden – vermutlich in einer Ratssitzung.
Fröhlichs Fazit mitten in der Zwangspause fällt deprimierend aus: „Die Corona-Krise wirft unsere mühevolle Aufbauarbeit der letzten zwei Jahre weit zurück“, sagt er. „Wir haben verschiedene Szenarien durchgerechnet und aktualisieren unsere Planungen laufend. Es zeichnet sich aber bei allen Szenarien ab, dass wir auf Unterstützung von Fans und Sponsoren angewiesen sein werden.“ ...
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Sebst wenn es nicht so wäre, muss Fröhlich das doch jetzut sagen, solange keine Einnahmen da und Kosten wenn auch reduziert weiterlaufen.
Alemannia braucht jetzt Hilfe vom Land NRW, Sponsoren, Fans und besonders von der Stadt in Bezug auf die Miete.