Zitat:
Zitat von easy
Leider immer noch nicht. Wie bereits mehrfach hier geschrieben, hängt aber von dieser Einigung alles ab. Ohne Einigung wird (auch) der ATSV den Gang in die Insolvenz antreten müssen.
Das Ganze bekommt möglicherweise aufgrund der satzungsmäßig vorgegebenen Fristen für die JHV zusätzlich eine unerwartete zeitliche Komponente.
Denn - der recht frühe Termin am 13.03.2014 bringt wegen der anstehenden Wahlen nach 10.7 der Satzung des ATSV die 50 Tagesfrist mit sich.
10.7 Kandidaten für Vereinsorgane nach § 9.1.2 bis 9.1.5 und ihre Mitglieder müssen zugleich Mitglied des Vereins sein. Kandidat kann ferner nur sein, wer die weiteren Voraussetzungen zur Wahl des jeweiligen Amtes erfüllt und wenn der Vorschlag mindestens 50 Tage vor der Mitgliederversammlung auf der Geschäftsstelle des Vereins eingegangen und von mindestens 50 nicht für dieses Amt kandidierenden Mitgliedern des Vereins unterschrieben ist. Ein Kandidat, der von einem Vereinsorgan nach § 9.1.2 bis 9.1.5 vorgeschlagen wird, benötigt keine diesbezügliche Unterschriftenliste.
Diese 50 Tagesfrist endet nach meiner Rechnung am 23.01.2014. Bleibt es bei dem Termin für die JHV am 13.03.2014, dürfte der Wahlausschuss nach dem 23.01.2014 keine weiteren Kandidatenvorschläge mehr berücksichtigen.
Und wer wird sich zur Wahl stellen, wenn keine Klarheit über die Zukunft herrscht?
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http://www.alemannia-brett.de/forums/showpost.php?p=452032&postcount=3
Zitat:
Zitat von Blackthorne
Die AN von heute sagt da aber etwas anderes.
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http://www.alemannia-brett.de/forums/showpost.php?p=452168&postcount=605
Leider nichts richtig Neues. Richtige und wichtige Infos kommen nicht. Ich habe kürzlich den sinngemäßen Begriff der "Alemannia-Müdigkeit" gehört. So langsam habe ich auch das Gefühl, dass mich dieser Virus befallen könnte. Wenig Infos und dann leider darin auch noch das eine oder andere heiße Lüftchen. Ich muss jetzt noch ein wenig arbeiten und irgendwann leg' ich mich dann wieder schlafen, bis mal richtige und fundierte und greifbare Infos kommen. Weckt mich dann jemand?
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"Nach dem Skandal ist hier immer vor dem Skandal", sagt Christoph Pauli, der als Sportchef der Aachener Zeitung in den letzten Jahren etliche davon hat aufschreiben müssen. [DIE ZEIT No. 06/2004 v. 29.01.2004]
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