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Alt 27.12.2016, 11:49
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Zitat:
Zitat von Oche_Alaaf_1958 Beitrag anzeigen
Woher das Geld dann aber realistisch gesehen kommen soll, bleibt im unklaren, bis auf Ideen, doch 100 Leute zu finden, die 80.000 Euro für 1% Anteile auf den Tisch legen. Tolle Idee, dann sind komplette 100% weg und vom sogenannten Mitgliederverein erst recht nichts mehr übrig, selbst wenn es dann auf 100 Investoren verteilt ist.
Mein Beispiel mit den 100 Leuten war - was ich vergaß zu erwähnen - so gemeint, dass man von diesen 100 Leuten "nur" bis zu 49 finden und überzeugen müsste, in die Alemannia zu investieren, so dass man dieselbe Geldmenge wie von Kölmel-Meis hat, aber ohne die Mehrheit der Stimmrechte abzugeben.

Es könnten auch 6 Leute mit 5%-Anteilen und weitere 19 mit 1%-Anteilen sein. Nur ein Beispiel.



Zitat:
Zitat von Oche_Alaaf_1958 Beitrag anzeigen
Und nein, ich halte es da eher damit, zu verhandeln, bis zu 49,9 % abzugeben, und bis auf weiteres Herr im eigenen Hause zu bleiben. Eine automatische Verpflichtung nach Fallen der 50+1 Regel bis 80% der Anteile zu veräußern, würde ich allerdings zum jetzigen Zeitpunkt ablehnen. Dies wollte ich mir offenhalten zu entscheiden, wenn es soweit ist.

Sollten die Investoren dies ablehnen, müsste man allerdings noch mal neu überlegen, wie es ohne die jetzigen Investoren gehen kann. Genau an dieser Stelle geht es dann ums verhandeln.
Falls Du es nicht bereits gelesen hast: Die Investoren verlangen von vorneherein die Zustimmung zum 80%igen Verkauf. Sonst kein Vertrag. Ich glaube nicht, dass sie hiervon abweichen werden.

Also besser jetzt schon überlegen, wie man ohne dieses Investorenangebot klarkommt, oder?
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