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Alt 29.08.2020, 21:20
tjangoxxl tjangoxxl ist offline
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Zitat von printe1 Beitrag anzeigen
ich denke auch das der Betrag nicht für jeden zu stemmen ist, da viele in Kurzarbeit sind oder auch Unternehmer unter der Pandemie zu leiden haben
Viele haben evtl. nur eine kleine Rente oder beziehen Arbeitslosengeld, aber ich denke das jeder helfen würde, deshalb sollte offen sein welcher Betrag gespendet wird, wenn jemand 1000 Euro oder mehr einzahlen will ok gut dann soll der jenige das machen, wenn jemand weniger einzahlen möchte auch gut, am Ende ist es wichtig auf welchen Betrag man kommt,

denn ich glaube nicht dass sich 350 Leute finden die jeweils 2000 Euro spenden werden bzw. können.


Man sollte ein Treuhandkonto aufmachen, aber vorher sollte Alemannia mal mit konkreten Zahlen rüber kommen, um zu sehen wo was fehlt bzw. was wieviel kostet bzw. sollte auch überprüft werden wo man an welcher Stelle Einsparungen machen kann, denn ich sehe es nicht ein dass von meinem gespendeten Geld dann irgendwer ein Leasingfahrzeug bekommt oder irgendetwas anderes sinnloses angeschaft wird, nach dem Motto ist ja nicht unser Geld aber das Geld steht ja zur Verfügung.



Es sollte ein Team von Spendern gebildet werden ,die den Finger auf dem Treuhandkonto hat, und wenn Geld ausgegeben werden muss, dass nachvollzogen werden kann für was, und sollte dann auch von dem Team jedem Spender ersichtliche sein was angeschafft wurde (evtl. durch Internetzugang) (ein sogenannter Aufsichtsrat für das Treuhandkonto) Das Treuhandkonto sollte nicht der GmbH zur freien Verfügung stehen, sondern wie erwähnt durch einen ausgewählten Aufsichtrat bestehend aus Spendern ,so kann man auch ausschließen dass das Geld in einer evtl. Insolvenzmasse verschwindet.



Es müsste evtl. auch überlegt werden Kostenintensive andere Abteilungen vorübergehend zu schließén (die die nicht durch Mitgliedsbeiträge Einnahmen gedeckt sind), um so weitere Kosten zu sparen, es geht schließlich um das Überleben des Vereins.


Aufgrund der Lage sollte auch nochmal über Kurzarbeit nach gedacht werden, sofern möglich)

Ich finde, es ist ein gutes Zeichen, dass viele bereit sind zu helfen.


Meine Vermutung ist, dass es dieses Jahr um das finanzielle Überleben geht. Ich denke schon, dass man bereits jetzt soweit alles eingespart hat, was irgendwie geht. Trotzdem haben wir Betriebskosten die einfach anfallen.


Hier ist in meinen Augen die Alemannia gefragt, man Ross und Reiter zu nennen, bevor man nachher Mist baut. Und am besten fängt man langsam mal an zu kommunizieren.


Auch ich habe nicht den Ansatz von Lust, jetzt einfach Kohle zu geben, bevor mal gesagt wird, wie groß eine mögliche Lücke ist.


Aber auch mittelfristig stellt sich die Frage, wie man es packen möchte.


Die Situation stellt sich für mich gerade recht bedrohlich da
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