köstliche Satire!
Aber da ist etwas dran, denn es macht ja Sinn, sich jetzt armzureden und die Stadt um Hilfe zu bitten.
Das war bestimmt von Anfang an beabsichtigt, sozusagen Teil des Finanzierungskonzepts.
Um es mal wieder mit dem Häuslebauer zu vergleichen:
Man baut goldene Wasserhähne, Sanitäreinrichtung von Phillip Starck und teuren Marmorboden ein und erzählt anschliessend der reichen Oma, dass man noch 30.000 € für den Garten und die Einfahrt braucht.
Da lässt sich doch die Oma nicht lumpen, wenn sie es denn hat.
Ich glaube aber, die Stadt hat es nicht.