Hauptsache Anti: Anti Investor, anti DFB, anti Polizei ...
Für mich ist diese Haltung nicht verständlich und die Entwicklung der Fanszene nicht passend. Ich sehe das etwas pragmatischer und ich würde sogar behaupten, dass mir beim Thema Emotionaliät und Kenntnisse über den Verein nicht viele Ultras etwas vormachen.
Warum denn kein Investor?
Mit einem Investor haben wir wieder eine Vision mit einem erreichbaren Ziel. Man darf wieder träumen und die Besuche am Tivoli machen wieder richtig Spaß.
In der Saison 2014/2015 haben wir es auch ohne Investor geschafft?
...indem man den Startschuss der zweiten Insolvenz hatte und komplett über den Limit lebte. Der Gönner im Form einer 2 Millionen Spritze von einem regionalen Unternehmen ist einfach Utopie, so wird es niemals kommen.
Verlässt uns der Investor, stürzen wir ab!
Im Endeffekt ist es der WorstCase, der nicht eintreten muss bei solider Zusammenarbeit. Jedoch würde man im Endeffekt auch nur in die Regionalliga zurückstürzen und spielt gegen die selben Krücken wie jetzt. Es wäre zum Status quo keine Verschlimmerung. Außerdem wächst mit dem Investor auch das übrige Sponsoringvolumen. Ich bin mir relativ sicher, dass abzüglich der russischen Subventionen auch die übrigen Sponsoringgelder des KFC über denen der Alemannia liegen.
Ich würde mich in diesem Zusammenhang freuen, wenn man noch einmal das Gespräch mit Simon Rolfes sucht. Er musste letztes Mal passen, da die Altlasten der ersten Insolvenz zu drückend waren.
http://www.aachener-zeitung.de/sport...-ein-1.1338042