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Der nächste (vergebliche?) Versuch an die Spieler des Verein (als Team möchte ich sie nicht bezeichnen, dies wäre eine Beleidigung der letzten Top-Mannschaften, die vor dieser Gurkentruppe am Tivoli gespielt und geackert haben), ihren Job nun konzentrierter, ambitionierter und qualifizierter zu verrichten.
Das angestrebte Treffen besagt aber auch, dass die Veranstalter der Ansicht sind, dass man noch etwas herauskitzeln kann. Auch wenn Meijer sagt, dass sich alle Kollegen in Frankfurt darüber wundern, dass er mit diesen Spielern im Abstiegskampf steht, bin ich der Meinung, dass das Limit erreicht ist. Mehr ist nicht drin! Der zusammengefummelte Haufen kann wirklich nur vom möglichen Pech anderer profitieren. Ich glaube, die meisten dieser Balltreter werden überhaupt nicht verstehen, was man ihnen vorwerfen will. Sie trainieren ein bißchen in der Woche, laufen dann einmal die Woche 90 Minuten (wenn sie Pech haben, 2 Minuten länger) auf einem gepflegten Rasen herum. Was also will man mehr?
Fest steht nun, dass Hyballa nicht das Problem war. Erik war und ist es. Es ärgert mich schon sehr, wie er immer wieder Schutzbehauptungen platziert, um seine desolate 'Arbeit' zu beschönigen. Er ist als Manager in Aachen gescheitert.
Zurück zu dem angestreben Treffen:
Fragt die Jungs doch mal, ob es Probleme gibt - familiär, untereinander, mit dem Trainer, mit dem Manager. Vielleicht ist das Essen auch nur schlecht. Oder das Publikum. zu hohe Erwartungshaltungen, ungerecht in der Bewertung der 'Leistungen'. Überhaupt undankbar dafür, dass man sich den A?sch aufreißt - zumindest manchmal. Vielleicht liegt's einfach auch nur am Geld? Wie sieht es mit einer Nichtabstiegsprämie aus? Die kann man ja durch höhere Eintrittsgelder finanzieren, damit der Verein nicht noch mehr belastet wird. Themen gibt es also genug.
Mein Tipp:
TSV - Dresden 0:3
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