Zitat:
Zitat von Franz Wirtz
Dass die Freistellung von FK selbst noch nach seinem [hoffentlich letzten] Abgang hier dergestalt für Unruhe sorgt, mutet seltsam an, lässt aber auch durchblicken welch unermüdliches Engagement Einzelner, innerhalb eines 'exklusiven Zirkels', hierdurch zutage tritt.
Besonders eifrige dieses Zentralkomitees versuchen sich mal wieder in ihrer Paraderolle, dem Schüren wilder Störfeuer. Der Wechsel zu HH und SE kam schließlich für alle überraschend und verlief zudem, jedenfalls zu Beginn, außergewöhnlich gut und ganz und gar überzeugend. Das sorgte für eine gleich doppelte Schockstarre bei nahezu allen Kilic-Jüngern.
Kaum kündigte sich so etwas wie Normalität an, sprangen alle zeitgleich wie Springteufelchen aus der Kiste und ließen ihrem aufgestautem Frust freien Lauf. Andere (jedenfalls andere Nicknamen) versuch(t)en’s mit schrägen Vergleichen und jeder Menge Heuchelei.
„Nicht Sisyphus vom Stein, sondern den Stein von Sisyphus befreien. Eine revolutionäre Tat.“ – Sigbert Latzel
Vermutlich nicht nur außenstehende Beobachter dürften sich mittlerweile fragen, wem derart fragwürdige Selbstinszenierungen eigentlich nützen sollen? Dass, solange der Geschasste noch auf der Gehaltsliste stand, bevorzugt schräge Vergleiche stattfanden, war erwartbar. Dass das allerdings jetzt immer noch stattfindet, zeigt, dass es solchen Fans wohl kaum vorrangig um Vereinsinteressen gehen kann.
PS:
Demnächst in diesem Theater:
Der Schattenmann [Teil 4] – Verfolgt vom Ex
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Sehr geehrter Herr Wirtz,
ich weiß gar nicht, ob Sie es als neutraler Beobachter der Aachener Fußballszene schon wussten, aber während besagter FK inzwischen in der 3. Liga arbeitet (über die Sinnhaftigkeit seiner Entlassung kann man mit Sicherheit trefflich streiten, da gibt es Pros und Contras; über die Sinnhaftigkeit seiner damaligen Verpflichtung eher weniger), ist der seinerzeit von Ihrem protegierten Umfeld für teures Geld und ohne Ausstiegsklausel verpflichtete Herr Helmes gerade dabei, die Sportfreunde Siegen von der fünften in die sechste Liga zu führen.
P. S.: "Denken heißt vergleichen." (Walther Rathenau)
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