Zitat:
Zitat von derBodo
Für mich die wichtige Frage:
Wie können die Ausgaben so reduziert werden, dass nicht nur ein Drittel, sondern meinetwegen die Hälfte des Etats von 5-5,5 Mios in den Kader investiert wird?
Denn dann bräuchte man keinen Investor.
Die Ausgaben müssen offengelegt werden, sonst kann ich an die Alternativlosigkeit einer Investorenlösung nicht glauben.
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Die Offenlegung ist ja eines der Themen. Letztes Jahr beantragte die Alemannia die Lizenz für die dritte Liga. Dafür erforderlich: Alle Abschlüsse des Vorjahres. Der Verband bekommt sie, der Souverän nicht... Und dann wundert man sich, dass kein Vertrauen da ist.
Skrzypski meinte am Montag ja, das man kein Geld zum Fenster hinauswerfe, doch da bin ich nicht ganz sicher. Ich denke, dass man versucht zu sparen aber an den falschen Ecken ansetzt bzw. angesetzt hat. Auch kann die Alemannia sicherlich in ein paar Punkten nichts dafür. Zum Beispiel lassen sich Verträge nicht erneuern, ändern etc., da man als GmbH (kurz) nach der Insolvenz von keiner Bank Kredite / Leasingzusagen bekommt. Das ist normal und da kann die aktuelle Führung nichts für.
Daher ist es ja umso wichiger, dass man gerade auf Fanabenden und Mitgliederversammlungen mit offenen Karten spielt. Da das nicht gemacht wird sehe ich für die kommenden Monate wieder unruhige Zeiten kommen.