Zitat:
Zitat von Blackthorne
Ich könnte mir folgendes Szenario vorstellen:
Kölmel bekommt für 8,6 Mio. € 80 % der GmbH-Anteile unter anderem unter der Nebenbedingung, dass die Stadt Aachen jährlich mind. 2 Mio. € zuschiesst. Sein Geld reicht zwar nicht aus, aufzusteigen, aber es reicht, um die 4. Liga zu halten und dort mehr oder weniger erfolgreich rumzudümpeln.
Irgendwann bietet er dann der Stadt großzügig an, das Stadion für 1 € zu übernehmen und den städtischen Haushalt um 2 Mio. € pro Jahr zu entlasten.
Hat er erst das Stadion, kann er richtig Geld in die Hand nehmen und die Alemannia in die 2. Liga führen mit all den Fernsehgeldern etc. Das Stadion würde ihm dann auch noch gehören.
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Wäre das nicht genau der Weg, den sich die Befürworter des Investors wünschen würden? Eigentlich hatte Franz Wirtz doch damit gegen den Sinn eines Investoreneinstiegs argumentieren wollen.