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Alt 21.08.2013, 21:52
Kiki13 Kiki13 ist offline
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Zitat von tjangoxxl Beitrag anzeigen
ich gehe auch davon aus, dass man sich mit den meisten Beteiligten auf einen Vergleich einigen wird, wobei die Vergleichssumme nicht so hoch sein wird. Die meisten werden scih das ganze Theater vor Gericht lieber ersparen wollen. Kraemer ist und bleibt eine Rat*e. Die Forderung würde ich ehrlich abschreiben. Der windet sich sowieso raus und wird seinem Ruf gerecht werden. Und nur, um den noch mal vor Gericht zu ziehen, würde ich es nicht machen.
Die ganze Situation rund um Alemannia stimmt mich langsam aber sicher wieder richtig positiv und vielleicht schaffen wir ja alle gemeinsam ein richtiges Wunder und sind in überschaubarer Zeit wieder da. Und in diesem Projekt sehe ich die ganze Energie lieber, als bei Kraemer
Ist das Problem nicht vielmehr, dass hier das zivilrechtliche vor dem strafrechtlichen greifen müsste?
Mönning ist als Insolvenzverwalter ja verpflichtet, strafrechtlich relevante Vorgänge an die Staatsanwaltschaft zu melden. Derartige Ermittlungen seitens der Staatsanwaltschaft ist sehr zeitraubend.
Nachdem Mönning die Insolvenz kurzfristig beenden will, müssten die "Schuldigen" Schadensersatz leisten, bevor sie strafrechtlich verurteilt wären. Eine Zahlung im Vorfeld käme doch somit einem Schuldeingeständnis gleich, oder?
Ich kann mir nicht vorstellen, dass irgendwer eine einvernehmliche Zahlung leisten wird, nur weil Mönning diese fordert.
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