[Heya Alemannia]

Es scheint ein Jahrmarkt der Eitelkeiten geworden zu sein. Das ist uns nicht neu. Dass das ganze auf diesem untersten aller möglichen Profiniveaus, nämlich dem Niveau der 4. Liga stattfindet, ist allerdings beachtlich lächerlich.

Schuld ist an der Situation kein einzelner mehr. Es ist die Gemengelage aus Eitelkeit, Selbstgefälligkeit, Ignoranz und Inkompetenz.

Jeder dieser Leute ist ersetzbar.

Erstrecht irgendein Viertligaspieler oder irgendein hilflos agierender Sportdirektor, der statt Autorität oder Souverenität auszustrahlen, nur kopfschütteln erntet.

Das schlimmste daran ist, dass der Aufsichtsrat nicht versöhnend moderiert, nicht führend eingreift, sondern diesen Kleinkrieg im Herzen des Vereins akzeptiert und sich scheinbar hinter eine Partei stellt. Aber so, dass sich diese eigentlich der Rückendeckung auf Dauer auch nicht sicher sein kann.

Wir sollten eine neue, kompetente VereinsFÜHRUNG installieren. Von oben fängt es an.

Wenn all die Leute wirklich versuchen würden Vollgas für den Aufstieg zu geben und ihre eigene Nase hinten anzustellen. Trainer, Spieler, Sportdirektor. Dann wäre jeder einzelne, weil stark in der Gruppe, kaum zu ersetzen.
Aber in der Rolle des bockigen Egomanen -ob Spieler, ob Trainer, ob Sportdirektor- ist jeder dieser Leute eigentlich zu schlecht um einen Verein mit der Tradition der Alemannia ernsthaft zu beunruhigen. Es kostet uns nur wieder Zeit und Geld. Und jede Menge Nerven.
Obwohl, wenn schon kein Aufstieg, erleben tust du hier immer was