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Alt 22.08.2013, 14:24
Kiki13 Kiki13 ist offline
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Zitat:
Zitat von Flutlicht Beitrag anzeigen
http://www.aachener-nachrichten.de/s...ommen-1.641497

Klingt fast so, als wolle Kölmel das gleiche Geschäft nochmal von vorne beginnen. Ob wir eine Wahl haben, uns wieder in dessen Hände zu begeben, um dann in evtl. erfolgreicherer Zukunft an ihn zahlen zu müssen?
Er weiß genau, dass wir jetzt von ihm abhängig sind. Das macht mir Sorgen für zukünftige Szenarien.

Aber immerhin spricht man offenbar mit ihm auch außergerichtlich.
Das ist aus meiner Sicht schon mal ein gutes Signal, denn sonst wäre jede Hoffnung, dass unser Verein eben nicht durch den Kölmel-Fall hopps geht, doch schon im Keim erstickt.

Was ich mich frage: Wenn wir tatsächlich nicht drumherum kommen würden, Kölmel wieder ins Boot zu holen, wie verträgt sich das mit Vermarktungsverträgen z.B. mit Infront (die ich definitiv lieber als Geschäftspartner sehe)?
Er spricht mit dem OB, sowie weiteren Dritten. Alles Leute, welche keine Legitimation bezüglich des Vereins haben. Ein großes Interview, in welchem er angibt, notfalls sogar ganz zu verzichten...
Er ist ein Marketingmensch, welcher weiß, wie er vermeintlich die Basis hinter sich bringt.
Mönning hatte Gesprächen mit ihm eine Absage erteilt. In der GmbH liegen jedoch die Rechte. Natürlich will er da ran. Hierfür würde er mal eben auf die Dauer von 10 - 15 Jahren per Besserungsschein auf eine Auszahlung verzichten... Die Zinsuhr würde jedoch wohl weiter laufen.?
Dann will er an den Rechten verdienen. Vornehmlich TV - Gelder...
Tja, und hier ist liegt die Krux. Infront baut jetzt was auf, wovon Kölmel dann profitieren will... Liegt ja wohl auf der Hand, dass Infront davon nicht erfreut wäre.
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