Zitat:
Zitat von Manfred
Man könnte natürlich auch vermuten, das ein Geschäftsführer in der jetzigen Zeit genug zu tun hat.
Vielleicht wäre es besser gewesen, sich noch ein wenig in Geduld zu üben, als jetzt schon wieder sämtliche Säue durch Dorf zu treiben.
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Hm, bei den Themen sehe ich das anders, weil
a) besagte Unterstützung während der Insolvenzphase einen Teil an der Rettung der Alemannia hatte
b) die Maßnahmen in Zusammenarbeit und Absprache mit der Insolvenzverwaltung liefen.
Im Grunde sind es Mitarbeiter, mit denen ein Geschäftsführer sich zu unterhalten hat. Nur weil sie es ehenamtlich gemacht haben soll man sie ignorieren?
Mronz ist keine Sau die durchs Dorf getrieben wird. Ich bleibe da lieber bei dem Bild, dass der neue Vorstand auf der Jahreshauptversammlung brachte: Das Schiff Alemannia muss wieder in ruhige Gewässer - und dann muss der Kapitän (wenn man es mal so ausdrücken kann) mit allen an Deck einen respektvollen Umgang pflegen. Die Frage ist, ob Herr Mronz sich - trotz mehrfacher Hinweise - überhaupt damit beschäftigt hat, wie wichtig solche Helfer sind.