Zitat:
Zitat von a.tetzlaff
das sehe ich ähnlich.
Ausserdem passt er nicht in das Gefüge und ist auch intern ein Stinkstiefel.
Es würde ja auch die Neuausrichtung kontewrkarrieren.
Ich halte es aber auch für ein Sch...ausgerücht.
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Ja achon, er könnte zudem im schlimmsten Fall Eriks ganze Umbaubemühungen Torpedieren.
Hyballa und van der Luer sind ja beide mit Sicherheit nicht mächtig und bedeutend genug um einen Problemspieler vom Kaliber eines Frings unbeschadet zu "behandeln".
Das Forum und die Stammtische in Aachen wären wohl auch voll von Fragen, wieso Frings nicht spielt oder warum er doch spielt, ob Frings gut genug oder zu schlecht spielt... wieso Hyballa ihn in dem oder dem Spiel ausgewechselt hat oder warum nicht....
Unruhe wäre wohl vorprogrammiert einfach weil Frings zu bedeutend und zu "groß" für so einen kleinen Zweitligaverein mit Trainer- und Sportdirektorpraktikanten ist.
Aber andererseits, wenn Frings sich da selber ganz bewusst eingliedern möchte und das ganze als Herausforderung als Gekegenheit für einen angenehmen Ausklang seiner Profikarriere sieht. Vielleicht auch als Vorbereitung auf eine Tätigkeit nach seinem Profidasein, dann könnte das ein extrem wertvoller Transfer sein. Der uns den benötigten Hauch von Glamour Sensation und Superstars bringen könnte um Aufmerksamkeit und Interesse von Fans, Sponsoren und Medien auf unsere Alemannia zu lenken, so wie Prinz Poldi das in Köln eben naturgemäß auch macht.
Ablehnen, falls er denn selver gerne zu uns kommen möchte könnte man ihn wohl jedenfalls sicherlich nicht.
Da müsste man wohl einfach hoffen und sich einfach sehr anstrengen und bemühen das es irgendwie unbedingt zusammen klappt. Denn das Risiko wäre jedenfalls für alle Beteiligten, sowohl für die Alemannia, insbesondere die Trainer und Erik Meijer, als auch genauso für Thorsten Frings, doch enorm hoch und der Preis im Falle eines Scheiterns wäre ebenso für beide Seiten wahrlich bedrohlich hoch.
Sollte Thorten Frings aber tatsächlich herkommen wollen, dann wären die Vorrausetzung hoffentlich von seiner Seite aus sich hier bei uns gut einfügen zu wollen so gut, dass die Chancen auf einen Erfolg hoch wären, Stinkstiefel hin oder her. Sein Charakter hat ja in der Tat eben auch etwas sehr positives, was auch sehr gut hier her passen könnte, zum Verein, zum Sportdirektor und zu den Trainern.