Und dabei lässt sich gerade die Idee der Straßenköter fast beliebig "evolutionieren" Straßenköter werden "erwachsen" und sind dann unsere "Kettenhunde" oder schonmal was von nem DFG als Leitwolf gehört ? ... etc pp. Es ist soviel möglich um bestehendes zu erweitern, aber diese ewige Neuvermarktung nervt einfach nur.
Man soll endlich bei
einemKonzept bleiben.
Zitat:
Zitat von Mott
Genau die richtige Frage. In der Vergangenheit hat man ja oft genug bewiesen, dass man Außendarstellung und Positioierung des Vereins eher eher nach dem "Heute-so-morgen-anders"-Prinzip betreibt. Dinge wie Slogans, Bildsprache, Stadionbespaßung wurden nach Lust, Laune, Eingebung oder was auch immer ständig verändert. Selbst das Vereinslied sollte von dem ganzen billigen Reklameirrsinn nicht verschont werden.
Man hat die Alemannia behandelt wie einen lustigen schnelllebigen Marketinggag. Ohne Sinn und Verstand. Hauptsache ist wirkt trendy. Auch ein Grund, warum die Alemannia ihr ganz spezielles, wettergegerbtes und unverwechselbares Gesicht verloren hat.
In der Tat sollte man jetzt auch auf diesem Gebiet endlich einmal Konsequenz beweisen und eine Linie durchziehen. Nur so kann es gelingen, uns wieder eine Identität zu verschaffen. Das betrifft den Leitspruch "Auf Gedeih und Verderb", das betrifft aber auch die Präsentation im Stadion. Das betrifft das Merchandising und das betrifft Dinge wie dieses albern hüpfende Fabeltier.
Aber irgendwie beschleicht mich die Angst, dass hinter Korrs Schreibtisch schon das nächste an anderen Standorten gut erprobte Marketingmonster nur darauf wartet, auch bei uns von der Kette gelassen zu werden.
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