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Alt 08.02.2021, 09:03
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In der Pratsch In der Pratsch ist offline
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Stellungnahme zur Berichterstattung von AZ/AN

Wir nehmen Stellung zum gestern online veröffentlichten Artikel der Aachener Nachrichten/Aachener Zeitung bezüglich der Veröffentlichung eines Spielernamens im Rahmen unseres Artikels „Tage des Donners“.
  1. Wir stehen nach wie vor zu unserem Artikel. Alles darin Aufgeschriebene ist uns exakt so gesagt worden. Sämtliche Aussagen sind mit unseren Gesprächspartnern vor der Veröffentlichung penibel abgestimmt worden.
  2. Es ist richtig, dass der Name André Wallenborns versehentlich in den Umlauf rund um unseren Artikel geraten ist. Wir haben in einer Mail an Stefan Vollmerhausen, die ausschließlich für diesen bestimmt war, aus unerfindlichen Gründen die Anrede „Wallenborn“ verwendet. Warum das so geschehen, können wir nicht rational erklären. Es gibt keine technische und keine inhaltliche Erklärung.
  3. Herr Wallenborn stand zu keinem Zeitpunkt auf irgendeinem unserer Mailverteiler. Das ist auch nicht möglich, weil wir gar nicht über Herrn Wallenborns Mailadresse verfügen und auch zu keinem Zeitpunkt über diese verfügt haben. Dementsprechend sollte, konnte und hat Herr Wallenborn weder den Link zu dem Artikel von uns erhalten, noch jemals irgendeine andere Mail. Auf Wunsch werden wir das eidesstattlich versichern.
  4. Die Mail hat genau den Empfänger erreicht, für den sie einzig bestimmt war: Stefan Vollmerhausen. Entsprechend bezieht sich der vollständige Inhalt einzig und allein auf mehrere Gespräche, die wir im Vorfeld mit Stefan Vollmerhausen geführt haben. Wir hatten mit Herrn Vollmerhausen vereinbart, uns mit ihm auf seinen Wunsch hin in absehbarer Zeit zu einem „persönlichen Kennenlernen“ zu verabreden. Im Übrigen hat Stefan Vollmerhausen diese Mail mit dem Link zu unserem Artikel vor dessen Veröffentlichung erhalten. So hatten wir das abgesprochen.
Das alles hätten wir genau so ausführlich erklären können, wenn man uns im Rahmen des Artikels in Aachener Zeitung/Aachener Nachrichten dazu befragt hätte.

Das ändert natürlich nichts daran, dass uns ein derartiger Fehltritt nicht passieren darf. Wir haben dafür keinerlei Erklärung. Es mag billig oder konstruiert klingen. Aber es ist die Wahrheit. Die Kritik muss uns dennoch treffen. Wir haben das zu akzeptieren. Aber sie darf nicht André Wallenborn treffen. Es tut uns leid, dass er aufgrund eines solchen Blackouts unsererseits nun auf diese Weise in die Öffentlichkeit gezerrt wird. Wir bitten um Entschuldigung und haben das gegenüber ihm auch bereits persönlich getan.
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