Zitat:
Zitat von Franz Wirtz
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Ich beteilige mich im wesentlichen an einem einzigen Thema, dem diskutierten Einstieg eines Investors. Vor dem Hintergrund, dass viele Millionen € an Steuergeldern im Zusammenhang mit dem Bau des Stadions aufgebracht wurden und dass auch immer noch alljährlich ein nennenswerter Betrag für die Betriebskosten durch die Stadt aufgebracht wird, ist die diskutierte Übernahme von 80 % der GmbH-Anteile kein exklusives „internes“ Alemannia-Thema.
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Solange die Stadt Aachen, das städtische Theater jährlich mit zig Millionen subventioniert - für einen im Verhältnis zur Alemannia minimalen Interessentenkreis -, braucht mir KEINER zu kommen und über die Steuergelder für die Alemannia zu jammern!
Wieviele Kinder und Jugendliche gehen ins Theater und wieviele gehen zu Spielen der Alemannia? Die Antwort liegt wohl auf der Hand. Wo also dienen Steuergelder dem Gemeinwohl und nicht zu letzt der sozialen Integration von Kindern und Jugendlichen wohl mehr??
Dieses *Mimimimiiiii* wegen der Steuergelder, die für Alemannia aufgewendet werden, geht mir ehrlich gesagt tierisch auf den Senkel. Die Stadt hat in guten Zeiten nicht schlecht an der Alemannia verdient und sie hat es versäumt, sich in der Hochphase am Bau eines neunen - notwendigen - Stadions zu beteiligen. Andere Städte haben das ohne weiteres hinbekommen.
Und jetzt rächt sich das Alles. Jetzt hat die Stadt zwar ein Stadion für 1 Euro, aber mit imensen Unterhaltskosten und keinerlei oder nur minimale Mieteinnahmen.
Sorry, aber da sag ich einfach nur: "Tja doof gelaufen! Hättet ihr billiger haben können!"
Das Stadttheater Aachen kennen außerhalb der Stadtgrenzen nur Insider. Die Alemannia ist weltweit bekannt!!!!