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Zitat von Heinsberger LandEi
Fanshop und Klömbchensklub verursachen dauerhaft nicht unerhebliche Personalkosten. Die WaBe wird aufgrund ihrer gemeinnützigen und integrativen Beschäftigungsstruktur sowie damit verbundener Förderungen vermutlich kostengünstiger arbeiten können als die Alemannia selbst.
Auch die personelle Besetzung im Catering wäre schwierig für einen Fußballverein, der nur 17-20 mal im Jahr für wenige Stunden Speisen und Getränke anbietet. Ein professioneller Caterer verfügt über einen festen Personalstamm, der heute auf'm Tivoli, morgen auf ner Hochzeit und übermorgen beim Rockfestival serviert. Dadurch können auch kurzfristige Erkrankungen schnell ausgeglichen werden und das Personal ist geübt in seinen Tätigkeiten.
Die Vorstellung, dass die Alemannia sich selber um die Einstellung dutzender Aushilfs-Bierzapfer und -Wurstbrater kümmern müsste, um deren Schulung, um deren Ersetzung im Krankheitsfalle, würde mir Sorgenfalten bereiten. Für den Aufwand müsste man wohl noch jemanden einstellen und wie gut das Personal wäre, das man dann für einen Mini-Job mit nur wenigen Monatsarbeitsstunden finden würde, sei mal dahingestellt. Ich halte es für sinnvoll, diese Tätigkeiten in professionelle Hände zu geben.
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Nicht nur die Wabe kann kostengünstiges Personal einstellen,
jedes Unternehmen kann auf staatliche Förderungen im Personalbereich zurück greifen, den jeder der Menschen mit Behinderung einstellt erhält hier eine Menge staatliche Forderungen
Auch könnte man Langzeitarbeitslosen eine Chance geben, denke da an Menschen die aufgrund Ihres Alters keine Stelle mehr bekommen, auch diese Personen werden staatliche gefördert
Was das Catering anbelangt, Bierzapfer und Servicekräfte da könnte man auf ehrenamtlich Tätige aus dem Fanbereich zurück greifen oder aber auf Aushilfen, denn die Tätigkeit wird ja nur ein paar Stunden an Spieltagen vollbracht.
Es muss halt nur mal richtig und professionell durch dacht werden