Zitat:
Zitat von Cello
"Das Problem ist doch auch, egal wer jetzt hier vorspielt, derjenige war sicher nicht der Knipser schlechthin, sonst würde er jetzt hier nicht vorspielen. Und Leute wie Kurt, die jetzt nicht sooo auffällig waren (rein von den Statistiken her), erscheinen für viele schon von vornherein fraglich. Dabei entwickelt sich der ein oder andere hier vielleicht erst zum "Knipser", ist halt ein gewisses Risiko, was man abwägen "
(So schreibt Exiloecherjonge)
Kurt wirkt aus den Bildern gegen Ķoblenz und den Saisontoren bei Oberhausen für mich als jemand, auf den man bauen kann. Weiß jetzt gar nicht, ob er verletzt war oder aus anderen Gründen letztes Jahr durchging, aber er kommt zu Chancen und er wird wieder treffen- wie schon der Adorf sagte. Er kennt die Liga, Oberhausen ist vergleichbar mit uns, er könnte schnell reinwachsen.
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Also was heißt eigentlich: "... er kennt die Liga..." Ich lese das so oft und sehe da keinen Vorteil. Also ich habe das jetzt nur mal bei Dir aufgegriffen.
Bin ich der Einzige, der das für einen Spruch hält?
Wenn man seine eigene Mannschaft kennt, das ist vielleicht was wert. Aber die Gegner verändern sich doch ständig durch Transfers und andere Trainer mit anderen Spielideen. Dazu wird durch Auf- und Abstieg ein viertel der Liga jedes Jahr ausgetauscht.
Und vielleicht kann man sagen, dass der Manager oder Trainer für die Kaderplanung profitiert. Der Busfahrer des Mannschaftsbus braucht auch kein navi mehr. Aber Spieler?
Mir fallen viele ein, aber als Beispiel: Der Kaiser von Bonn kannte auch die Liga, aber genutzt hat es ihm bei uns nicht.