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Alt 26.08.2017, 15:35
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falsche Schuldzuweiungen?

Zitat:
Zitat von Flamebird Beitrag anzeigen
Sorry, aber wenn ich den Namen Linden in Zusammenhang mit Alemannia höre, schwillt mir der Kamm.
Wegen dem stecken wir doch in der Misere.
Linden hat:
- Schmadtke abserviert, weil der Widerworte gab
- Kraemer als Geschäftsführer geholt
- den neuen Tivoli gewollt, koste es was es wolle

Damit wir uns richtig verstehen: Der neue Tivoli war notwendig, die Finanzierung aber ein Desaster. Linden ging es nur um sein Denkmal. Jeder normale Mensch wusste, dass 6 Mio im Jahr von der Alemannia nicht zu stemmen sind. In keiner Liga der Welt. Da helfen dann auch keine Gefääligkeitsgutachten als Ausrede.
Linden ist hauptverantwortlich für unseren Absturz. Und das er kein schwarz-gelbes Herz hat, zeigt er doch jeden Tag seit seiner Abwahl.
Wo ist er denn? Wo hilft er dem Verein? Es ist doch ein normaler, demokratischer Prozess abgewählt zu werden. Wenn man aber ein echter Alemanne ist, endet doch die Verbundenheit nicht mit dem Amt.
Er ist genauso einer dieser elenden Profiteure wie ein Terbrack und das übrige Gesindel, was in guten Zeiten sich im Licht der Alemannia gesonnt hat und auf Kosten des Vereins einen auf dicke Hose gemacht hat.
Wenn ich da nur an die ganzen Freikarten denke, die von Seiten dieser Leute an Gott und die Welt verteilt wurden, könnte ich heute noch .
Nein, solche Selbstdarsteller benötigen wir nicht. Den anderen drei Personen, die Tetzlaff genannt hat, stehe ich neutral bis positiv gegenüber. Aber Linden? No way! Dann lieber Fröhlich!
Aber ganz wohl ist mir bei dieser Personalie auch nicht. Aber ist sie ohne Gegenkandidaten überhaupt zu verhindern? Wie viele Stimmen braucht er denn, um gewählt zu werden?
Ich glaube, dass Schuldzuweisungen auf eine Person, hier in Richtung Linden nicht unbedingt angebracht sind, wenn man wie wir nicht genau wissen, wie die einzelnen Personen gehandelt haben. Man kann nur mit an Sicherheit grenzendem Wissen feststellen, dass hier Linden nur einer der handelnden Personen war. In der damaligen Euphorie gab es nur wenige, die ihm ein solches großes Stadion ausreden wollten. Sicher hätte ein Stadion in der Größenordnung des Rodastadions auch gereicht, doch heute sind wir alle schlauer. Was wäre denn gewesen, wenn das Land uns denn solch einen Zuschuß wie damals Schalke gegeben hätte und keine erkämpfte relativ geringe Bürgschaft? Was wäre, wenn wir, wie andere Vereine in der spielfreien Zeit Events auf dem Tivoli abhalten dürften? - Auch dies wurde verwehrt. Was wäre, wenn wir nicht bis heute eine horrende Miete für ein Parkhaus bezahlen müßten, um einer ASEAG zu helfen, da die nicht verstehen, ein Parkhaus an den restlichen Tagen, an denen keine Spiele stattfinden, zu füllen. Dies war auch eine Fehlplanung von außen, die ein Verein wie die Alemannia mitfinanzieren muß. Aber genau weiß ich auch nicht, wie diese Situationen entstanden sind, dafür bin ich zu weit davon weg. Aber auch das zeigt, daß Schuldzuweisungen, wenn man nicht nahe genug dran ist, völlig fehl am Platze sind
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