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Alt 14.09.2021, 20:16
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Heinsberger LandEi Heinsberger LandEi ist offline
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Zitat:
Zitat von 亚琛球迷 Beitrag anzeigen
Wenn man noch Karriere machen möchte, was mit 27 Jahren verständlich wäre, dann zieht man entweder dafür um oder bemüht sich aktiv bzw. seinen Berater einen Verein in der näheren Umgebung zu finden. ... . Außerhalb des Fußballs wird er jetzt mind. ähnlich viel verdienen wir zuvor. In einer Risikonutzen-Abwägung wäre es also im Gegensatz zu deinen Beispielen nicht sehr lohnenswert, da er selbst im Erfolgsfall eines bezahlten Vertrages nächste Saison, nicht mehr verdienen wird, als er es jetzt tut. Und zusätzlich hätte er für seine jetzige Arbeit, wenn er wirklich im Fußball noch mal was reißen will, nicht mehr die Zeit. .... Für verrichtete Arbeit muss man vergütet werden, alles andere wäre unmenschlich. ....

Nach hiesiger Darstellung will er nur noch für die Alemannia spielen, sonst nirgendwo mehr. Es muss also nicht unbedingt der große Karrieregedanke dahinter stehen, vermutlich fühlt er sich einfach wohl auf'm Tivoli und würde gerne noch ein paar Jahre seiner fußballerischen Leidenschaft nachgehen.

Gut möglich, dass er parallel weiter bei seinem aktuellen Arbeitgeber Geld verdienen kann, sofern seine dortigen Aufgaben eine flexible Zeiteinteilung ermöglichen. Vielleicht ist der Chef auch Alemannia-Fan und macht dadurch mehr möglich als andere Chefs es tun würden.


Insofern hielte ich es zumindest für eine Überlegung wert, ihn mittrainieren und sich fit halten zu lassen. Sollte es im Laufe der Zeit dann dazu kommen, dass man ihn in den Kader berufen möchte, sähe ich es auch als unumgänglich an, hierfür eine arbeitsvertragliche Grundlage zu schaffen.
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Rolli Kucharski (15.09.2021)