Zitat:
Zitat von Pascalinho
Ich meine das wahre Problem am Freitag ausgemacht zu haben.. das ist nicht die Geschwindigkeit der Zapfer sondern teils die der Rausgeber.. Ebenfalls werden Bestellungen bis zu 50 Bier gemacht.. bei aller Liebe aber das geht nicht.. Ist unfair für jeden der in der Schlange anstehen muss.. Wie Sascha im Interview schon gut erkannt hat, da drängeln sich Leute nach vorne die jemanden "kennen" und der vordere bestellt dann 50 Bier..
Ganz einfache Lösung.. Maximal 5 Bier raus geben, eine ordentliche Warteschlange links und rechts ans "Büdchen" vorbei managen (per Absperrzaun), so entsteht auch mehr Platz im Umlauf des Tivolis.. Und ganz wichtig.. 1-2 Warteschlangen NUR Bierholer und 1 für Essen+Getränke!! Und sich dann auch kompromisslos dran halten.. zur Not einen Security der eh in der Nähe steht rufen und die motzende Person "entfernen" lassen..
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Bin ich bei Dir. Am Freitag saß ich in O2 und da war es eher kein Problem mit dem Bier, sondern vielmehr mit den Softdrinks, welche häufig noch von der Person an der Kasse nachgeordert werden mussten (sprich: Ruf nach hinten, Flasche auf etc).
Ich vermute, dass es je nach Block andere Probleme gegeben hat.
Generell schien es aber so, dass einzelne Stationen nicht vollständig besetzt waren. Sprich es fehlten einfach 1-2 Händepaare.
Wie schon geschrieben wurde, sollte von allen gängigen Getränken immer ein Mindestsatz bereitstehen, so dass die Order direkt abgegriffen werden kann.
Auch die Begrenzung auf ein Maximum an Getränken - z.B. auf 6 (dann bitte aber noch Getränkehalter dazu) - finde ich absolut sinnvoll! Neben der Beschleunigung der Abwicklung der Order würde sich so auch die Anzahl der Personen in der Schlange reduzieren. Viele Bestellungen wurden von 2+ Personen ausgeführt, da Tragehilfen benötigt wurden.