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Zitat von Adam
Von den ausbleibenden Sponsoren mal ganz abgesehen. So gesehen macht die Alemannia durch diese Gruppe ein ganz dickes Minus.
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Zitat von Bucki
Kann ja gar nicht sein, sonst würde unser „toller“ Geschäftsführer sich nicht weiter mit diesen Herrschaften unterhalten wollen.  Mittlerweile ist doch die Alemanniaführung selbst schuld, wenn durch die Ultras wieder Strafen verursacht werden.  |
Wer sich beim Pokern behaupten möchte, verheimlicht grundsätzlich die negative Selbsteinschätzung seines Blattes. Zeigt er auch nur ansatzweise Schwäche, liefert er sich der Gegenseite praktisch selber aus. Die wartet schließlich genau darauf, fühlt sich in ihrer Taktik bestätigt und lebt in der Folge garantiert auf. - So betrachtet ist das Verhalten des Geschäftsführers das falsche Signal in Richtung der Pyromanen.
„Kuhhandel“ ist das eine - Der überzeugende Auftritt für die richtige Sache etwas anderes
Der konkrete Wortlaut erscheint in Teilen widersprüchlich und unlogisch. Ein derart ernstes Thema lässt sich nicht dadurch aufwiegen, auch nicht ansatzweise relativieren, indem man eine lobenswerte Initiative, wie beispielsweise die der „Wüwa-Treppe“, gegenüberstellt. Insbesondere sicherheitsrelevante Themen verlangen nach einer konsequenten Haltung. Jedwede Form von Kuhhandel verbietet sich quasi von alleine.
„Aber was würde die von manchen geforderte knallharte Kante unterm Strich denn tatsächlich bringen? Dann würde die Gefahr drohen, dass es in jedem Spiel brennt.“ (...)
Eine solche Aussage zu veröffentlichen erscheint wenig sinnvoll. Zum einen unterstreicht der Geschäftsführer hierdurch seine eigene Ohnmacht, zum anderen liefert er sich und den Traditionsverein der anderen Seite quasi völlig aus. Der entscheidende Nachteil eines solchen Pragmatismus ist, dass vereinzelte zukünftig zu erwartende Vorkommnisse hierdurch quasi abgesegnet sind, „schließlich redet man ja miteinander.“
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