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Alt 17.07.2020, 14:49
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Zitat von tivolino Beitrag anzeigen
Undemokratisch war die Berufung von Kall und Schleiden in den AR der neuen GmbH. Meines Wissens sind sie von den drei AR-Mitgliedern aus dem Präsidium lediglich "mit Stimmrecht kooptiert", aber nicht von den Mitgliedern in das Gremium gewählt worden, wie es die Satzung vorsieht. Sie waren nur in den AR der alten GmbH gewählt worden. Und dann ist im Nachhinein einfach gesagt worden, dass diese Wahl auch für die neue GmbH gelte.
Die Diskussion wurde ja schon mehrfach hier geführt. Ich glaube, Du übersiehst, dass es hierzu einen Beschluss der Mitgliederversammlung von 2019 gibt, dem folgend alle Regelungen der Satzung, die sich auf die "alte" GmbH beziehen, auch für die "neue" gelten. Das gilt auch für das Stimmrecht der gewählten Aufsichtsratsmitglieder. Dieser Beschluss ist einstimmig erfolgt. Jedes Mitglied konnte also abstimmen. So undemokratisch scheint mir das nicht.
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"Man kann immer nach dem Negativen fragen." - Dr. Jürgen Linden
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