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Alt 05.05.2017, 13:00
Mausi Mausi ist offline
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Spannend finde ich aber auch das folgende Zitat: "Eckpunkte der Planung für die Saison 2017/2018 sind bei einem Gesamtbudget von rund € 2,5 Mio. vor allem Kostenreduzierungen im Bereich Ordnungsdienst, Administration und Merchandising." Über den Punkt hatten wir ja hier auch schon in verschiedenen Fäden mit ganz unterschiedlichen Meinungen diskutiert. Ich kann weiterhin nicht verstehen, dass man in den nicht sportlichen Bereichen so lange Einsparpotentiale ungenutzt gelassen hat, obwohl man geradewegs auf die Insolvenz zugesteuert ist. Klar ist es für den Insolvenzverwalter einfacher, Kosten abzuschneiden, als für den Geschäftsführer, dem die Sonderregeln des Insolvenzrechts nicht zur Verfügung stehen. Trotzdem darf ich die Möglichkeiten doch nicht einfach liegen lassen, wenn ich schon seit Beendigung der letzten Insolvenz wieder eine neue Unterdeckung mit mir rumschleppe. Das stützt für mich auch die Aussage von Mönning, dass die erneuten Schwierigkeiten hausgemacht sind und überhaupt nichts mit den "Hinterlassenschaften" aus dem ersten Insolvenzverfahren zu tun haben.
Daher wundern mich umso mehr die wiederholt positiv lobenden Worte des Insolvenzverwalters an das Versagerteam 2018 und den Geschäftsführer.
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Folgender Benutzer sagt Danke zu Mausi für den nützlichen Beitrag:
Hells (05.05.2017)