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Zitat von monty
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Der von Monty verlinkte Bericht ist in der gedruckten AZ (Nr. 164 vom 18. Juli 2009) der Teaser auf der Titelseite. Ergänzend schreibt Mathieu auf S. 5 mit "Das mache ich nicht mehr mit!" noch ausführlich, insgesamt etwas mehr als eine halbe Seite.
Meiner Meinung nach sollte mindestens das, was in dem ergänzenden Artikel steht, jedem bekannt sein, der sich unbedingt wertend äußern möchte, was natürlich jeder für sich selbst entscheiden muß. Ich denke mir meinen Teil in allerlei Richtungen und werde das jedenfalls einstweilen im Internet nicht zur Sprache bringen.
Zu Wort kommen Lorenz, Mohné, Nickolai, Nobis und Heinrichs. Nach meiner Vermutung wird auch dieser ergänzende Bericht in der nächsten Zeit auf der Alemanniahomepage in der Rubrik Presse erscheinen, deswegen hier nur kurz einige herausgegriffene Aspekte, die ich so noch nirgends gehört/gelesen habe:
- Heinrichs soll "ausdrückliche Anweisung" gegeben haben, daß Auslagen der Agentur, die die Einladungen zu seinem 60. Geburtstag gemacht hat, beim Verein abgerechnet und von diesem beglichen werden.
- Bereits seit 2002 sei der Repräsentationsaufwand des Präsidenten einvernehmlich erstattet worden. Vor der Ausgliederung habe das über 7.000 € binnen 18 Monaten (ob beispielhaft oder durchschnittlich bleibt mir etwas unklar) ausgemacht. Das überhaupt Kostenerstattung möglich war, sei dem übrigen Präsidium erst durch Kraemer erklärt worden, jedoch habe nur Heinrichs abgerechnet. Aus Anlaß der aufgefallenen Saarbrückenfahrt, deren falsche Abrechnung in kurzem zeitlichen Abstand zur Fahrt erfolgt sei, habe man sich unter Zustimmung des Verwaltungs- und des Aufsichtsrates, bzw deren Vorsitzenden, im Präsidium auf eine jährliche Kostenpauschale von 3.000 € für Heinrichs geeinigt.
- Mathieu wörtlich: "Die Verwaltungsratsmitglieder erfuhren aber erst sechs Wochen vor der Mitgliederversammlung, als sich der Präsidentschaftskandidat Günter Reinartz in dem Gremium vorstellte, von diesen Vorgängen und offensichtlich auch nicht sehr konkret."
- Mit dem Vertreter seines Dienstherrens habe Heinrichs bereits "alles besprochen und geklärt".