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Alt 09.06.2013, 16:29
Kiki13 Kiki13 ist offline
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Zitat von Pratsch-Gelb Beitrag anzeigen
Unabhängig von der Höhe der Forderung sind alle Gläubiger gleich zu behandeln!

Damit eben gerade auch die Interessen der Kleingläubiger gewahrt bleiben, die ja durchaus nach Anzahl (aber wohl nicht nach Summe) die größte Gruppe darstellen werden, ist eine Aufteilung der Gläubiger nach Höhe der Forderungen in 5 verschiedene Gruppen vorgesehen. Wobei die AM und die Stadt als Gläubigerschwergewichte wohl gemeinsam eine Gruppe bilden werden.

Sodann werden Abstimmungsergebnisse nach Gruppen erfolgen. Das ultimative Ergebnis kann somit nach Gruppen 5:0 bis 3:2 lauten. Das Gruppenabstimmungsergebnis bestimmt dann für alle Gläubiger die gemeinsame Richtung, wonach entweder

a) die Insolvenzbeendigung mit zeitnaher(!) Quotenauszahlung innerhalb der nächsten 6 Monate (der angestrebte Fall) erfolgt oder
b) die Insolvenzfortsetzung. Wie immer diese dann aussehen mag, inkl. des womöglichen GAU-Falls, der den TSV-Profifußball - u.a. sinngemäß lt. OB Philipp - bis hinunter zur U13 zur Vergangenheit werden ließe... Genau dieses Szenario will Prof. Mönning vermeiden.
Wiso sind AM und Stadt hier die Schwergewichte?
Haben die außerhalb der Stadionfinanzierung, welche ja über die Insolvenz der Stadion GmnH laufen, größere Forderungen auch gegen die AA GmbH?
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