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Alt 13.12.2012, 19:58
svenc
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Zitat von tsunamiAC Beitrag anzeigen
Die Lösung ist doch ganz einfach :

Ne Alemannia-Bank als Tochtergesellschaft gründen und mit einem Gewinnabführungsvertrag ausstatten (ähnlich VW Bank). Die Fans zahlen nicht mehr die besuchten Spiele in bar, sondern nehmen Kredite auf. Geld via Giralgeldschöpfung und Kreditvergabe aus dem Nichts schaffen, indem man sich nur an die Mindestreserve von 1% hält. Das ganze läßt sich dann durch Vergabe weiterer Kredite noch weiter auftürmen und kaskadieren. Gut, dafür müsste man als Geschäftsbank agieren, aber wird ja irgendwie möglich sein. Über diese Bilanzverlängerung baut man sich durch dieses Schneeballsystem aberwitzige Geldmengen auf und die Kredite von Kleinanlegern, bei denen klar ist, dass diese nie zurückbezahlt werden können, werden mit Top-Rating besetzt und schaffen zusätzliches Vertrauen. Man fängt an, irrwitzig mit Geld aus dem Nichts und dem aus dem Nichts entstandenen Zins und Zinseszins zu spekulieren. Gewinne werden an den sportlichen Bereich und das Stadion/Infrastruktur abgeführt, für Verluste kommt selbstverständlich der Steuerzahler auf.

Ja, ich weiß, völliger Blödsinn... aber so oder so ähnlich läuft es doch ohnehin schon im großen (was heißt groß, im unheimlich riesigen) Stil ab und wir merken es nicht einmal .
hört sich gut an....
Haben wir nicht genau so den Parkhausbau finanziert?

Gruß

svenc
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